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Vanessa Mai spricht über ihre Ehekrise: “Ich war ganz, ganz ekelig!“

Hinter den Kulissen der Schlagerbranche herrscht nicht immer die heile Welt, die die Branche nach außen hin vorgibt. Dies bringt so manche Künstler an ihre Grenzen. Eine dieser Künstlerin ist beispielsweise Vanessa Mai (30), die eine schwere Krise durchlebte. Wie die Sängerin nun offen zugibt, hatte ihr Ehemann und Manager Andreas Ferber (39) eine ziemlich schwere Zeit mit ihr – und auch eine Scheidung stand im Raum! Lesen Sie hier die ganze Story!

Vanessa Mai spricht über ihren Karrieretiefpunkt

2016 hatte die junge Vanessa Mai die Band “Wolkenfrei” verlassen und sich auf ihre Solokarriere konzentriert. Viele sahen in ihr einen möglichen Superstar des Schlagers. Neben dem attraktivem Aussehen brachte Vanessa auch jede Menge Talent mit und verzauberte die Menschen mit ihrer Art. Doch im Jahr 2018 musste Vanessa dann die Notbremse ziehen. Auf einmal wollte die Sängerin fast nichts mehr mit dem Schlager zu tun haben und liebäugelte bereits mit anderen Musikrichtungen. Schuld daran sollen auch die Strippenzieher im Hintergrund der Schlagerbranche gewesen sein. Diese hätten versucht sie selbst zu sehr zu verändern, wie die Sängerin jüngst in einem Interview offenbart hat. “Der Schlager an sich war nie das Problem. Vielmehr waren es die Grenzen, die sich manche Leute für das generell ausgedacht haben“, erklärte May bei einem Interview im Vormittagsmagazin “Volle Kanne“. Im Lauf ihrer Karriere habe sie selbst gemerkt, “dass es nicht gern gesehen wird, wenn man seinem Herzen folgt.“ Damals habe Vanessa sich sogar teilweise in ihrem Wesen geändert, was dann ihr Manager und Ehemann Andreas Ferber zu spüren bekommen hatte.

Vanessa Mai: “Manchmal war ich wirklich ganz, ganz eklig“

Heute kann Vanessa Mai mit einem Schmunzeln auf die schwere Zeit im Jahr 2018 zurückblicken, der für sie einen Tiefpunkt in ihrer Karriere dargestellt hatte. Wenn sie die Möglichkeit hätte etwas an ihrem damaligen Verhalten zu ändern, wäre dies der Umgang mit ihrem Ehemann und Manager Andreas Ferber gewesen. “Ich war damals wirklich ganz, ganz eklig. Ich war jung und komplett verloren. Damals stand alles Kopf und ich war einfach nur unangenehm, oder um es einfach auszudrücken ich war nicht ich“, erzählt Vanessa. Trotzdem habe ihr Mann Andreas Ferber immer hinter ihr gestanden. Nach Vanessas Auffassung wohl nicht selbstverständlich, denn sie selbst sagt: “Ich hätte es durchaus verstanden, wenn er sich hätte scheiden lassen.“ Zum Glück hatte sich das Blatt danach jedoch wieder zum Guten gewendet und das Paar ist heute glücklicher denn je. Auch deshalb erklärte Vanessa heute: “Andreas ist mein Seelenverwandter, ohne ihn hätte ich es nie aus meiner Krise herausgeschafft.“

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