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UWE-Seelers Grab geschändet! Fußball-Fans erschüttert - Das Grab von HSV-Legende Uwe Seeler wurde geplündert!

Absolut schockierend! Das Grab der Fußball-Ikone Uwe Seeler scheint geplündert worden zu sein, was bei den Fans Empörung hervorruft! Auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg sind zahlreiche Geschenke, Fan-Schals, Wimpel und unser, die auf Uwe Seelers letzter Ruhestätte platziert waren, spurlos verschwunden. Dies wirft die bange Frage auf, ob jemand das Grab entweiht hat.

Verschwundene Objekte vom Grab von Uwe Seeler

Am ersten Todestag von Uwe Seeler wurde seine Grabstätte liebevoll gestaltet, inklusive einer Rollrasenfläche und einer maßgefertigten Holzbank. Auf dieser Bank ist der Spruch "Uns Uwe – Einer von uns" eingraviert. Sie ist geschmückt mit Darstellungen von Hamburger Wahrzeichen wie den Landungsbrücken, dem HSV-Stadion, dem Fernsehturm, dem Rathaus, dem Michel und der Köhlbrandbrücke. Ein jugendliches Porträt von Uwe Seeler, sitzend auf einem Fußball und lachend, schmückt die Bank. Des Weiteren wurde eine Fan-Ecke eingerichtet, in der Anhänger Schals, Fotos, Briefe und andere Gegenstände hinterlassen hatten. Doch nun sind alle Fan-Schals, Wimpel und unser aus dieser Ecke spurlos verschwunden. Unklar ist, ob Grabschänder hier tätig waren oder ob es andere Gründe für das plötzliche Verschwinden gibt. Die Hamburger Polizei steht vor einem Rätsel. Sowohl der Führungs- und Lagedienst als auch die örtliche Polizeiwache haben bisher keine Kenntnis von einer Anzeige oder den genauen Umständen des Vorfalls. Auch die Friedhofsverwaltung konnte zum Zeitpunkt der Berichterstattung nicht kontaktiert werden.

Uwe Seeler, Idol des HSV, starb im Juli 2022

Die Fußball-Legende Uwe Seeler verstarb am 21. Juli 2022 im Alter von 85 Jahren. Seine Trauerfeier im Hamburger Volksparkstadion zog 5.000 Besucher an, darunter 1.000 persönlich eingeladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz war zugegen. Während der Zeremonie wurde an Uwe Seeler als Ehrenspielführer der Nationalmannschaft und einstiger Weltklasse-Stürmer des Hamburger SV erinnert. DFB-Präsident Bernd Neuendorf ehrte ihn als "einen der Größten" und unterstrich, dass er jede Trophäe verdient hätte, obwohl er keinen internationalen Titel gewonnen hatte.