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US-Soldaten fassungslos! Viele russische Soldaten ziehen unbewaffnet in den Krieg

Unfassbare Zustände in der russischen Armee! In der Ukraine haben sich auch ausländische Kämpfer verschiedener Nationalitäten bereiterklärt an der Seite der ukrainischen Soldaten zu kämpfen. Nun berichtet ein ehemaliger US-Soldat von den Erfahrungen, die er bei seinem Einsatz an der Front gemacht hat – und diese sind kaum zu glauben!

Russische Soldaten vollkommen unzureichend ausgestattet

In den letzten Wochen war es der Ukraine gelungen große Gebiete im Osten und Süden des eigenen Landes aus der Hand der russischen Besatzer zu befreien. Ein Erfolg, die die eh bereits niedrige Moral bei den russischen Soldaten noch weiter gesenkt haben dürfte. In den letzten Tagen konnte die ukrainische Armee im Süden in der Region Cherson gut 500 Quadratkilometer Land zurückerobern. Und auch in der von Russland annektierten Region Luhansk sind die ukrainischen Truppen weiter auf dem Vormarsch und haben dort mehrere Siedlungen befreit. Nun spricht ein ausländischer Kämpfer aus den USA über seine Erlebnisse an der Front. Er hat sich den Decknamen Jeffrey Barnes zugelegt. Der 32-jährige US-Bürger war bereits für die amerikanische Armee im Irak im Einsatz. Danach wurde er wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung ausgemustert. In den letzten 4 Monaten hat er nun an der Seite der ukrainischen Militärs gekämpft. Nun erzählt Barnes von einem großen Verlust an Menschenleben. Allein in seinem ersten Monat habe über hundert Druckverbände legen müssen. Von der Intensität sei der Krieg in der Ukraine weit höher, als alles andere, was er in seiner Militärzeit erlebt habe. Vor allem wunderte sich Barnes jedoch, wie schlecht die russischen Kämpfer ausgestattet und ausgebildet sind.

An der Front herrscht völliges Chaos

Er selbst sei über die Slowakei in die Ukraine gereist, erzählt Barnes. Damals, am Anfang des Krieges, habe dort völliges Chaos geherrscht und es gab keinerlei Organisation. Viele der ukrainischen Soldaten hätten keine Ausbildung gehabt. Aus diesem Grund hätten kampferfahrene Ausländer am Anfang eine führende Rolle gespielt. Wie Barnes erzählt, habe er in der Ukraine Kämpfer aus Schweden, Frankreich, Finnland und Österreich getroffen. Allerdings seien die russischen Soldaten sogar noch schlechter vorbereitet gewesen. Deren militärische Ausrüstung bezeichnete Barnes als “Müll“. Wie Barnes weiter erzählt, sollen viele der russischen Kämpfer nicht einmal eine Waffe gehabt haben. Eine Ausbildung oder militärische Führung habe es bei diesen Kämpfern kaum gegeben. Nach einer kurzen Ruhepause vom Krieg in seiner Heimat, will Barnes sich nun erneut in die Ukraine begeben, um seine Mission zu beenden.

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