US-Hammer! Trump behauptet, Biden habe Pentagon-Dokumente durchsickern lassen. Wenn sich dies bewahrheitet, hat Biden ein echtes Problem! Hier alles, zu der sensationellen Entwicklung im Spionagefall:
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angedeutet, dass Präsident Joe Biden für die durchgesickerten geheimen Pentagon-Dokumente verantwortlich ist, die online veröffentlicht und in den sozialen Medien verbreitet wurden.
Die Dokumente enthalten sensibles Material, darunter aktuelle Informationen der US-Geheimdienste und Informationen über den Russland-Ukraine-Krieg. In dieser Woche kündigten das Justizministerium und das Pentagon Untersuchungen über die Quelle des Lecks und die Art und Weise, wie die Dokumente online verbreitet wurden, an.
Trump nannte es “das schlimmste Leck” in der Geschichte der USA und gab Biden grundlos die Schuld: “Unser Land wurde noch nie so blamiert, und doch sind sie hinter ‘Trump’ her mit ihrem alten und müden Boxen-Hoax”, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. “Der ‘Sonderstaatsanwalt’ sollte gegen Biden ermitteln, vielleicht war er der Informant? Nichts würde mich bei dieser Gruppe überraschen!”
Die Dokumente verbreiteten sich auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, darunter 4Chan, Telegram und Twitter, aber die Behörden sind sich noch nicht sicher, woher sie stammen. CNN berichtete, dass die Dokumente zuerst auf Discord auftauchten. Newsweek konnte dies nicht unabhängig verifizieren.
Am Montag wurde bestätigt, dass die Dokumente “sensibles und streng geheimes Material enthalten”, so der Assistent des Verteidigungsministers für öffentliche Angelegenheiten Chris Meagher gegenüber den Medien. Einige dieser Bilder scheinen jedoch verändert worden zu sein”, so Meagher weiter.
Mindestens eines der Dokumente wurde “grob bearbeitet”, wie das investigative Nachrichtenportal Bellingcat letzte Woche erstmals berichtete.
Während Trump und seine Anhänger vermuteten, dass Biden die Quelle der undichten Stelle war, stellten andere die Frage, ob russische Geheimdienste dahinter steckten. Ein Experte meinte, die Dokumente könnten vom russischen Geheimdienst veröffentlicht worden sein, um eine “psychologische Wirkung” zu erzielen.
Das Leck machte mögliche Schwachstellen in der ukrainischen Luftverteidigung publik und enthielt detaillierte Angaben über die Unterstützung der NATO-Verbündeten Kiews im Vorfeld einer geplanten Gegenoffensive. Das Leck gibt auch Anlass zur Sorge über das Vertrauen der Verbündeten in die Weitergabe von Informationen an die Vereinigten Staaten.
