Drama an der Nordsee! Am Wochenende ist ein Urlauber aus Bayern in der Nordsee ertrunken – er wollte nur eine Runde schwimmen gehen! Der Mann wollte sich abkühlen und wurde dann von einer Strömung erfasst, die er vermutlich unterschätzt hatte – Rettungskräfte eilten dem Schwimmer zu Hilfe – aber es war schon zu spät! Hier alles, was wir bisher wissen.
Tragischer Badeunfall vor der ostfriesischen Insel Juist. Dort war vor wenigen Tage ein bayrischer Tourist ertrunken. Der 65-Jährige war beim Schwimmen im Meer scheinbar zu weit hinaus geschwommen. Allem Anschein nach hatte der Mann die dort vorherrschende Strömung unterschätzt, so dass er immer weiter abgetrieben worden war. Aus eigener Kraft hatte es der Mann dann nicht mehr zurück zum Strand geschafft. Von diesem Unglücksfall berichtet jetzt der Kreisfeuerwehrverband Aurich.
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Obwohl die Rettungskräfte zeitnah alarmiert worden waren, erwies sich ihr Einsatz letztlich als nutzlos. Ein von den Rettungskräften alarmierte Hubschrauber entdeckte den Körper des Mannes rund 50 Meter vom Strand entfernt. Anschließend war das Opfer mit einem Boot aus dem Wasser gefischt worden. Alle Versuche den Mann an Land wiederzubeleben blieben erfolglos. Wie die Einsatzkräfte mitteilen, habe sich das Opfer im Urlaub an der Nordsee befunden. Der Mann und seine Frau hätten vor dem Unglück bereits einige Tage auf der Nordseeinsel verbracht.
