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Unwetterwarnung! Starkregen in Deutschland – Unwettergefahr soll diese Woche stark ansteigen

Aktuell warnen die Meteorologen vor der Wetterentwicklung in Deutschland. Bereits am Donnerstag könnte es zu starken Gewittern und Dauerregen kommen. In einigen Gebieten Deutschlands können so innerhalb weniger Stunden bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Dadurch kann es zu überspülten Straßen und vollgelaufenen Kellern kommen. Hier wird es brenzlig!

Meteorologen erwarten kräftige Gewitter

Wie es scheint, steht Deutschland eine unruhige Nacht bevor. Denn in den späten Abendstunden werden kräftige Gewitter den Südwesten Deutschlands erreichen. Es gilt als sicher, dass es in einigen Gebieten zu starken Regenfällen kommen wird. Zum Glück wird es aber offenbar keine Hagelschauer geben und starke Windböen sollen ebenfalls kaum auftreten. Um kräftige Regenfälle wird Deutschland in der Nacht aber nicht herumkommen. Im Laufe der Nacht werden sich die Gewitter dann immer weiter aus dem Südwesten in Richtung Nordosten verlagern. Am Donnerstag morgen wird im Westen allerdings bereits ein neues Regengebiet erwartet. Auch dies soll dann im Laufe des Tages in Richtung Norden weiterziehen. Dann wird sich voraussichtlich im Nordosten aber eine Gegenstromlage bilden. Dabei wird das Tief Peggy gegen Hoch Quentin gedrückt. Dabei kann sich das Hoch durchsetzen, was dann erneut starke Regenfälle über Deutschland auslösen wird. Generell muss bei solchen Gegenstromlagen immer mit viel Niederschlag gerechnet werden. Aus diesem Grund haben die Meteorologen nun für den Nordosten Deutschlands Unwetteralarm ausgelöst.

Starke Regenfälle können Straßen überfluten und Keller volllaufen lassen

Besonders im Nordosten Deutschlands können die Unwetter dann schwere Schäden anrichten. Nördlich der Linie Hamburg-Berlin sollen die Regenfälle besonders stark werden. Dort drohen überspülte Straßen und vollgelaufene Keller. Ein Vorteil ist allerdings die Geographie der Gegend. Im hohen Norden ist die Landschaft meist flach, so dass sich die Wassermassen wohl nicht in reißenden Fluten wie in den Mittelgebirgen oder den Alpen verwandeln werden. Auf Wiesen, Feldern und Straßen kann sich das Wasser aber dennoch anstauen. Am Freitag sollten sich dann bereits neue Schauer bilden. Meteorologen rechnen damit, dass dies ein gängiges Bild bis Mitte September werden könnte. Generell steigt die Anzahl der Niederschläge und die Temperaturen gehen zurück. Zwar könnte der Spätsommer noch nicht gänzlich vorbei sein, wird nun aber erst einmal für ein paar Tage unterbrochen.

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