Touristen in Europa sind in Sorge – die Großwetterlage bleibt gefährlich und äußert sich in verschiedenen Ländern mit Verschiedenen Szenarien! Nun wurden sogar mehrere Tote gemeldet – Lage bleibt weiter angespannt!
Schwere Regenfälle haben Gebiete in Österreich und Slowenien heimgesucht und zu Überschwemmungen geführt. In Kärnten und der Steiermark, den südlichsten Bundesländern Österreichs, besteht weiterhin die Gefahr von Überschwemmungen. Campingplätze wurden bereits geräumt. Mehr als 2500 Feuerwehrleute und Dutzende Soldaten sind im Einsatz, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Die Lage bleibt weiterhin angespannt, da das Unwetter sogar Menschenleben gefordert hat. So ist die Lage aktuell:
Obwohl die Niederschläge zunächst weniger stark ausfielen als befürchtet, gibt es am Samstagmorgen keine Entspannung von Seiten der Feuerwehr und Behörden. Die Situation bleibt weiterhin kritisch.
Ministerpräsident: Unterbrechung des Urlaubs für Krisensitzung!
Der slowenische Ministerpräsident Robert Golob unterbrach seinen Urlaub, um eine Krisensitzung abzuhalten. Er bedankte sich bei allen, die im Rahmen des Schutz- und Rettungssystems den Menschen helfen. Golob betonte, dass Slowenien das beste Schutz- und Rettungssystem in Europa habe und optimistisch in die Zukunft blicken könne. In Slowenien sind im Zuge der schweren Unwetter drei Personen ums Leben gekommen. Zwei niederländische Bergsteiger wurden vermutlich durch einen Blitzschlag in den Bergen bei Kranj getötet, wie die Polizei unter Berufung auf die Nachrichtenagentur STA berichtet. Zudem kam eine Frau in der Stadt Kamnik bei Überschwemmungen ums Leben. Die genauen Todesursachen werden von der Polizei noch untersucht. Aber auch in Österreich und anderen Balkanländern ist die Lage angespannt – und es scheint keine Entspannung in Sicht!