Die britische Königsfamilie ist ständig in aller Munde. Es vergeht kaum ein Tag an dem der englische Königshof nicht in den Schlagzeilen von Zeitungen aus aller Welt auftaucht. Nun macht ein Gerücht den britischen Untertanen sorgen. Angeblich sollen sowohl Prinz Chales als auch Prinz William an einer schweren Erbkrankheit leiden.
Die Royals hatten in letzter Zeit mit vielen Problemen zu kämpfen. Der Sex-Skandal um Prinz Andrew, der “Megxit” von Prinz Harry und Herzogin Meghan und viele weitere Problemchen machten den Royals den Alltag schwer. Nun machen Gerüchte über eine schwere Erkrankung von Charles und William die Runde. Was genau ist an diesen Gerüchten dran?
Als Prinz Charles zuletzt nach Indien reiste, fielen den Pressevertretern die stark geschwollenen Hände des Prinzen auf. Ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse, die sofort mit ihren Spekulationen angefangen hat. So kam die Spekulation auf, der Prinz könne unter Diabetes oder Gicht leiden. Weiterhin fielen die geröteten Stellen auf den Wangen den Pressevertretern auf. Diese könnten von einer schwerwiegenden Erbkrankheit stammen unter der Charles und sein Sohn William leiden sollen.
Auch bei Prinz William wurden die Symptome von Prinz Charles in der Vergangenheit festfestellt. Ein medizinischer Experten vermutet, dass die beiden unter Porphyrie leiden. Eine Stoffwechselkrankheit, die je nach Verlauf Nerven schädigen und Gewebe absterben lassen kann. In der schlimmsten Form führt die Krankheit zu einer Leberzirrhose, wenn sie nicht medizinisch behandelt wird. Laut Dr. Ida Macalpine wurde die Porphyrie einem Vorfahren von Charles in die königliche Familie gebracht. Angeblich soll die Krankheit von König George III. († 1820) bis hin zu Prinz Charles vererbt worden sein. Leidet etwa auch William an dieser schlimmen Krankheit?
Eine offizielle Bestätigung der englischen Königsfamilie gibt es zu diesem Thema bisher nicht.
