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Unglaublich! AFD rettet Schröder! Gas-Gerd behält höchste Landesmedaille! Ex-Kanzler dank AFD-Stimmen bestätigt

Eine unwürdige Debatte um die höchste Auszeichnung des Landes Niedersachsen hat im Landtag für Kontroversen gesorgt. Am Donnerstag wurde darüber abgestimmt, ob Gerhard Schröder (79, SPD), ein Freund von Putin, die Niedersächsische Landesmedaille aberkannt werden sollte. Schröder hatte diese Auszeichnung im Oktober 1999 erhalten, für seine Verdienste während seiner Amtszeit als Ministerpräsident von 1990 bis 1998. Nun eilt Schröder ausgerechnet die AFD zu Hilfe – es wird immer schlimmer um den Ex-Kanzler!

Gerhard Schröder sollte Verdienstmedaille abgeben

Aufgrund seines Verhaltens im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hatte Schröder bereits die Ehrenbürger-Würde der Landeshauptstadt Hannover freiwillig zurückgegeben, bevor sie ihm aberkannt wurde. Ein Bürger reichte eine Petition beim Landtag ein und forderte, dass Schröder auch die Landesmedaille aberkannt wird. Die CDU unterstützte diese Forderung. Veronika Bode, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, warf Schröder ein “unpassendes, achtloses Verhalten” vor und bezeichnete dies als unwürdig. Sie argumentierte, dass dies mit der höchsten Ehre des Landes nicht vereinbar sei. Die Landesmedaille wird vom Ministerpräsidenten verliehen und kann auch nur von ihm aberkannt werden. MP Stephan Weil (SPD) lehnte diesen Schritt bisher jedoch ab, und auch seine Landtagsfraktion sah keinen Grund dafür. Annette Schütze behauptete, dass Schröders Verdienste für das Land Niedersachsen unbestritten seien. Letztendlich scheiterte der Vorstoß der CDU, der Petition des Bürgers zuzustimmen und das Thema formal an die Staatskanzlei und in die Hände von MP Weil zurückzugeben.

Rot-Grün rettet Schröder mit Hilfe der AfD

Ironischerweise votierten SPD und Grüne zusammen mit den Russland-freundlichen AfD-Mitgliedern gegen die Aberkennung der Landesmedaille. Die Petition wurde abgewiesen. Somit bleibt Schröder vorerst diese Ehre erhalten und steht damit in einer Reihe von Persönlichkeiten wie dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, der ehemaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth und mehreren ehemaligen Landtagspräsidenten.

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