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Unfassbar – Frau wird bei Achterbahnfahrt die Arterie aufgeschlitzt! Dramatischer Tod im Freizeitpark

Eigentlich hatte Dawn Jankovic aus dem US-Bundesstaat Ohio nur einen unbeschwerten Tag in einem Freizeitpark geplant. Doch das geplante Vergnügen endete tragisch. Denn nach einer Fahrt in der Achterbahn war die Frau qualvoll gestorben. Offenber war eine lebenswichtige Arterie während der Fahrt zerfetzt worden.

Ausflug in Vergnügungspark endet für Amerikanerin tödlich

Lange hatte Dawn Jankovic aus dem US-Bundesstaat Ohio sich auf einen den Ausflug in den benachbarten Bundesstaat Indiana gefreut. Dort wollte sie sich im der Kleinstadt Santa Claus einen schönen Tag im Vergnügungspark “Holiday World & Splashin’ Safari” machen. Doch statt Spaß wartete am Ende der Tod auf die 47-Jährige. Denn diese starb nach einer Fahrt mit der Achterbahn in dem Freizeitpark. Wie das “People”-Magazin und die britische Zeitschrift “Daily Star” berichten, war der Frau offenbar eine Fahrt in der Achterbahn “Voyage” zum Verhängnis geworden. Diese Achterbahn erreicht Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 108 Stundenkilometer und ist generell eher kein Vergnügen für zart beseitete Gemüter. Nach der Fahrt in der Achterbahn wurde die Frau leblos von den Angestellten des Parks aus ihrem Sitz geborgen. Sofort leisteten die Mitarbeiter des

Vergnügungsparks Erste Hilfe, doch später im Krankenhaus war Dawn Jankovic dann dennoch verstorben. “Den ganzen Tag über ging es ihr bestens”, zitieren die Medien Dawn Jankovics Sohn Gunnar Merker, der während der fatalen Fahrt neben seiner Mutter gesessen habe. Doch was genau war mit der Frau passiert?

Todesursache bei Autopsie entdeckt: Wilde Fahrt hatte Arterie zerfetzt

Nun herrscht endgültig Klarheit über die Todesursache der Frau. Denn die Ermittlungsbehörden hatte nach dem Tod eine Autopsie angeordnet. Diese hat ergeben, dass Dawn Jankovic während der Fahrt die Thorax-Arterie gerissen war. Dies hatte in dann einen massiven und letztlich tödlichen Blutverlust zur Folge. Scheinbar war das Blutgefäß wegen der während der Fahrt wirkenden Fliehkräfte gerissen, die bei der Fahrt mit dieser Attraktion enstanden sind. Offenbar hatte die Frau die extreme Belastung während der Fahrt nicht ausgehalten. Am Todestag der Frau war die Achterbahn bis zum Abschluss der Untersuchung geschlossen worden. Mittlerweile hat man sie allerdings wieder geöffnet. Eine Untersuchung hatte gezeigt, dass sich die Anlage in sehr guten Zustand befunden und technisch einwandfrei funktioniert hatte.

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