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Unfassbar – betrunkener Russen-Offizier verliert Laptop mit strategisch wichtigen Daten!

Unglaublicher Vorfall in Moskau! Dort hat ein russischer Oberst nach einem feucht-fröhlichen Abend offenbar seinen Laptop mit vertraulichen Informationen verloren – wichtige strategische Daten um die russische Armee und dem Ukraine-Krieg sind einfach so zugänglich! Diese Peinlichkeit kann ernste Konsequenzen haben!

Russischer Oberst verliert seinen Laptop im Vollrausch

Wie jetzt bekannt wird, habe der Leiter einer Abteilung am Zentralen Forschungsinstitut in Moskau einen Laptop mit sensiblen Informationen verloren. Dies meldeten russische Medien. Peinlich an diesem Vorfall soll vor allem gewesen sein, dass dem Offizier dieses Missgeschick allem Anschein nach im Vollrausch unterlaufen war. Dies ist nun durch die Nachrichten-Website “Baza“ ans Licht gekommen, die den Vorfall auf Telegram veröffentlichte. Dieser Beitrag wurde dann unter anderem auch von Rob Lee geteilt, einem amerikanischer Experte für russische Verteidigungspolitik. Bei dem Offizier, dem dieser Verlust unterlaufen ist, soll es sich um Oberst Alexandr Kuzivanov handeln. Anlässlich seines 70. Geburtstags habe sich dieser am fraglichen Tag mit einem anderen russischen Offizier in der Bar Biber & Enten) offensichtlich ziemlich betrunken. Doch auf einmal konnte der Oberst seinen Laptop nicht mehr finden und sich auch nicht erinnern, wo er diesen verloren haben könnte.

Russischer Offizier musste ins Krankenhaus

Nach dem heftigen Zechgelage soll dem Offizier dann vor dem Lokal in der Nähe des Roten Platzes übel geworden sein. Augenzeugen hatten daraufhin einen Krankenwagen gerufen. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Klinik konnte der Offizier kurz darauf jedoch nach Hause gebracht werden. Erst viel später habe er den Verlust seines Laptops bemerkt. Sein Arbeitgeber, das Zentrale Forschungsinstitut in Moskau, ist unter anderem für die Entwicklung und Erforschung von Technologie im Bereich der russischen Verteidigung und Sicherheit zuständig. So leitet der Offizier das ESIMO-Zentrum des Instituts. Dieses befasst sich neben der Erforschung der Ozeane auch mit dem zivilen Schiffbau und dessen Möglichkeiten zur militärischen Anwendung. Offenbar könnten auf dem Laptop also auch sensible Informationen vorhanden sein. Dies jedoch bestreitet Kuzivanov. Die auf dem Computer gespeicherten Artikel seien für die Große Russische Enzyklopädie bestimmt gewesen. Angeblich habe sein Laptop keine Geheiminformationen enthalten.

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