201832:

Unaufhaltsame Flutwelle: Hochwasserkatastrophe bedroht Bayern und Sachsen!

Unwetter-Alarmstufe Rot in Bayern und Sachsen, auch andere Teile Deutschlands betroffen!

In Deutschland spitzt sich die Hochwasserlage zu, nachdem bereits schwere Regenfälle in den angrenzenden Ländern zu Überschwemmungen führten. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine erneute Warnung vor Dauerregen herausgegeben und betont die Möglichkeit von Hochwasserereignissen im Land. So ist die Lage laut DWD:

Regen-Hammer bedroht Deutschland!

"Zwischen einer Tiefdruckzone über Südosteuropa und einer von Großbritannien bis nach Russland reichenden Hochdruckzone gelangt mäßig warme und teils feuchte Luft nach Deutschland", erläutert der DWD im aktuellen Warnlagebericht. Vor allem in Teilen Sachsens und Bayerns steht man vor einer Herausforderung, da bis Dienstag länger anhaltender Regen erwartet wird.

Von Ostsachsen bis zum östlichen Vogtlandkreis rechnet der Wetterdienst mit Regenmengen von 30 bis 50 Litern pro Quadratmeter. In Staulagen der Mittelgebirge könnten es bis zu 60 Liter sein. Ähnlich sieht es in Bayern aus: Vom Bayerischen Wald über Nieder- und Oberbayern bis hin zum Allgäu sind Niederschläge von 40 bis 70 Litern pro Quadratmeter vorhergesagt, in gewissen Staulagen sogar bis zu 90 Liter. Diese bedrohlichen Vorhersagen haben dazu geführt, dass in 15 bayerischen Landkreisen Alarmstufe Rot ausgerufen wurde. Wie geht es weiter?

Ende des Dauerregens, aber steigende Pegel

Obwohl das Ende der Dauerregenlage für Dienstagmittag prognostiziert wird, ist die Flutgefahr damit nicht vom Tisch. Die Scheitelwelle des Hochwassers wird für Mittwoch erwartet, da dann auch das Wasser aus den Nachbarländern Polen, Tschechien und Österreich die deutschen Grenzen erreichen soll. Dadurch könnten die Pegelstände weiter ansteigen und die Situation verschärfen. Die Bevölkerung in den betroffenen Regionen wird zu Wachsamkeit und Vorsicht aufgerufen, während Einsatzkräfte sich auf mögliche Einsätze vorbereiten.

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