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Umsturz in Russland! Panische Verzweiflung bei Putin – Experten erwarten Aufständen in den nächsten 3 Monaten!

Stürzt Putin jetzt? Weil es im Augenblick bei der Invasion in der Ukraine gar nicht nach den Vorstellungen des Kreml läuft, herrscht aktuell Untergangsstimmung beim Militär, den Abgeordneten und Unterstützern des Kremls. Selbst in den propagandatreuen Medien sieht sich die russische Regierung nun auf einmal kritischen Fragen gegenübergestellt – und mehr, es brodelt im Land! Experten gehen von einem Umsturz innerhalb der nächsten 3 Monate aus! So ist die Lage:

Droht ein Umsturz in Russland?

Wenn man dem Vizepräsidenten der Akademie für geopolitische Angelegenheiten in Moskau, Konstantin Siwkow, Glauben schenkt, dann steckt Russland in einer schweren Krise. Angesichts der aktuellen Situation beim Feldzug in der Ukraine gibt es für die russische Regierung nach seiner Meinung nur noch 3 Optionen, wie es im Ukraine-Krieg weitergehen wird. Die erste Option, bei der die Ukraine den Druck auf die USA aus eigenem Antrieb aufgebe, sei nach Siwkows Meinung diejenige Option, die am Unwahrscheinlichsten sei. Eine zweite Möglichkeit, um das Debakel in der Ukraine abzuwenden, sei ein russischer Vernichtungsfeldzug mit Flächenbombardements, um die Ukraine sprichwörtlich dem Erdboden gleich zu machen. Die dritte Variante hingegen sieht vor, das alles genauso weitergeht wie bisher. Angesichts der Mobilisierung der russischen Reservisten ist Siwkow aber ebenfalls nicht positiv gestimmt. Diese Maßnahme werde nicht zu einem Game-Changer für Russland werden. Deshalb sieht Siwkow nun auch die ukrainische Armee im Vorteil, was er selbst auf die katastrophalen Fehler der russischen Führung zurückführt.

Kremlnahe Künstler besorgt um Russlands Zukunft

Der Dichter Wadim Awwa, der in Lettland geboren wurde, gilt als kremlnah und kritisiert die Führungsriege um Wladimir Putin nun in einem Essay. Darin kritisiert Awwa unter anderem die substanzlosen Statements des russischen Verteidigungsministeriums. Aus dem Verhalten der Führungsriege im Kreml zeige sich deutlich, dass sich im Augenblick niemand für das sich androhende Debakel verantwortlich fühlt. Sollte sich daran nichts ändern, befürchtet Awwa den Zusammenbruch des Landes in den kommenden Monaten. Zuletzt hat er auch die Kritik von Generaloberst Andrej Kartapolow für Aufsehen gesorgt. Dieser ist Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im russischen Parlament. Angesichts der aktuellen Situation forderte dieser: “Wir müssen endlich aufhören zu lügen.“ Kartapolow geht davon aus, dass viele russische Bürger trotz der geschönten und mit Propaganda getränkten Nachrichten in den russischen Staatsmedien ganz genau wissen, wie die Situation an der Front aussieht. Zudem kostet der militärische Aufwand nach Meinung des ehemaligen Führungsoffiziers zu viel Geld. Ein Großteil der für das Militär eingeplanten Summen würde nach Kartapolows Meinung in der Korruption versinken. Dazu kommt dann noch die augenblicklich schlechte Moral bei den russischen Truppen. Wie man sieht, scheinen auch in Russland selbst immer weniger Leute an einen erfolgreichen Abschluss von Putins Feldzug in der Ukraine zu glauben.

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