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Umfrage-Hammer! Der Kanzler holt auf! Zustimmungswerte für Olaf Scholz steigen weiter

Das aktuelle Trendbarometer, das die politische Stimmungslage in Deutschland abbildet, zeigt weitgehend stabile Parteienwerte im Vergleich zur Vorwoche. Insbesondere die Grünen, FDP und Linke verzeichnen weiterhin einen schwachen Zustand, während die Union und das Wagenknecht-Bündnis auf eine solide Unterstützung bauen können. Interessanterweise verzeichnen die Kanzlerpräferenzen jedoch eine gewisse Verschiebung, wobei vor allem Bundeskanzler Olaf Scholz an Zustimmung gewinnt. So würde Deutschland wählen!

Union unangefochten an der Spitze!

Die CDU und CSU genießen erneut fast so viel Zuspruch wie die drei Ampelparteien zusammen. Die AfD behauptet sich knapp vor der SPD, während das Bündnis um Sahra Wagenknecht über der 5-Prozent-Hürde liegt, Linke und FDP jedoch nicht. In Bezug auf die möglichen Kanzlerkandidaten zeigt sich ein interessanter Trend, bei dem Bundeskanzler Olaf Scholz an Zustimmung gewinnt. Wenn in dieser Woche Bundestagswahlen stattfinden würden, könnten die Parteien mit den folgenden Ergebnissen rechnen: CDU/CSU 31 Prozent, AfD 17 Prozent, SPD 16 Prozent, Grüne 13 Prozent, BSW 5 Prozent, FDP 4 Prozent, Linke 3 Prozent und die Freien Wähler 3 Prozent. Dabei liegt der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen bei 24 Prozent.

Werte für Olaf Scholz steigen weiter

Bundeskanzler Olaf Scholz erlebt einen bemerkenswerten Aufwind, da er bei der Frage nach dem bevorzugten Bundeskanzler 18 Prozent Zustimmung erhält, während Grünen-Politiker Robert Habeck auf 17 Prozent kommt. Friedrich Merz behauptet mit 21 Prozent die Führung in diesem Vergleich. Interessanterweise zeigt sich, dass bei einem hypothetischen Kanzlerkandidatenwechsel von Habeck zu Annalena Baerbock, Baerbock auf 16 Prozent fallen würde, während Merz auf 25 Prozent steigen würde. Scholz würde in diesem Szenario auf 21 Prozent kommen. Dies könnte darauf hinweisen, dass Scholz von seiner klaren Ablehnung einer Lieferung des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine profitiert, die mit der Mehrheitsmeinung übereinstimmt.

Ukraine-Krieg weiter wichtigstes Thema

In Bezug auf die Bewältigung der Probleme in Deutschland halten 16 Prozent CDU und CSU für am besten geeignet, gefolgt von der SPD mit 9 Prozent. Die Grünen und die AfD erhalten jeweils 6 Prozent Zustimmung. Die wichtigsten Themen der vergangenen Woche waren der Krieg in der Ukraine (65 Prozent Nennung), gefolgt von der Bundesregierung (30 Prozent), der wirtschaftlichen Lage (29 Prozent), dem Nahostkonflikt (18 Prozent), den Wahlen in Russland (9 Prozent) und dem Klima (9 Prozent). Die Daten für das RTL/ntv-Trendbarometer wurden zwischen dem 19. und 25. März von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland erhoben. Es wurden 2503 Befragte befragt, mit einer statistischen Fehlertoleranz von plus/minus 2,5 Prozentpunkten.