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Umfrage-Debakel! Ampel-Minister werden immer unbeliebter - die Deutschen vertrauen ihren Führern nicht mehr!

Die Beliebtheit der Ampel-Minister scheint immer mehr zu einem Problem zu werden, da fünf von sechs Regierungsmitgliedern im neuesten Politiker-Ranking von INSA abrutschen und sich Richtung Abgrund bewegen. Scholz und seine Kollegen werden konsequent mit schlechten Umfragewerten abgestraft. So würde Deutschland aktuell wählen:

Minister der Ampel schmieren bei den Umfragen ab

An der Spitze der Liste der Absteiger steht Finanzminister Christian Lindner (45, FDP), der vom 12. auf den 13. Platz zurückfällt. Direkt dahinter befindet sich Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD). Vergangene Woche noch auf dem 13. Platz, findet man ihn jetzt nur noch auf Rang 14. Aber er ist nicht allein, denn hinter dem Regierungschef folgen Vizekanzler Robert Habeck (54, Grüne) und Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne), die beide jeweils einen Platz zurückfallen. Etwas verloren wirkt Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD). Die Ministerin verliert ihren 17. Platz aus der Vorwoche und muss sich nun mit dem 18. Rang begnügen – dicht gefolgt von AfD-Chef Tino Chrupalla (49) und dem Schlusslicht Janine Wissler (42, Linke).

Pistorius beliebtester Politiker - SPD legt leicht zu

Der einzige Lichtblick für die Ampel ist Verteidigungsminister Boris Pistorius (64). Der SPD-Politiker behauptet souverän seinen ersten Platz und ist damit nicht nur der beliebteste Politiker der Ampel, sondern insgesamt! Eine große Überraschung ist auch der Aufstieg von Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger, der sich vom 16. auf den 12. Platz verbessert. Bei den Parteien gibt es hingegen kaum Veränderungen. Im INSA-Meinungstrend verliert die CDU 0,5 Punkte und führt die Umfrage mit 30 Prozent an. Die AfD liegt unverändert mit 17 Prozent auf dem zweiten Platz, gefolgt von den Sozialdemokraten mit 16 Prozent (plus 0,5 Prozent). Die Grünen verlieren 0,5 Prozentpunkte und rangieren mit 12,5 Prozent vor der BSW mit 7 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei 5 Prozent. Die Linke (minus 0,5) und die Freien Wähler (plus 0,5) liegen gleichauf mit jeweils 3 Prozent.