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Ukrainer sprengen Eisenbahnbrücke und vernichten Putins Nachschub!

Erneut muss die russische Armee Wladimir Putin schlechte Neuigkeiten überbringen. Denn offenbar ist es einigen Saboteuren gelungen, den Nachschubweg der Russen abzuschneiden, indem sie eine Eisenbahnbrücke in die Luft gejagt haben. Außerdem soll die russische Luftwaffe bei einem Angriff auf eine Militärbasis 15 Flugzeuge verloren haben. Putin ist außer sich – lesen Sie hier die ganze Story!

Russland besetzt ganze Region Luhansk

Dabei hatten die Russen vor allem in der Ostukraine zuletzt große Fortschritte gemacht. Mit der Stadt

Lyssytschansk konnte nun eine weitere Stadt in der Region Luhansk besetzt werden. Nun ziehen die russischen Truppen scheinbar in Richtung Slowjansk weiter. Doch nun wird bekannt, dass die russische Armee auch wieder empfindliche Rückschläge verkraften muss. So sei es Saboteuren nach Angaben der britischen Tageszeitung “Express” gelungen, eine wichtige Eisenbahnbrücke zu sprengen, über die die Versorgung der russischen Truppen sichergestellt wurde. Dabei soll es sich um eine Bahnbrücke in der Region Saporischschja gehandelt haben, die die Städte Melitopol und Tokmak im Osten der Ukraine verbunden hatte. Auf diesem Weg sollen die russischen Truppen mit Nachschub versorgt worden sein.

“Heute Nachmittag haben wir Informationen erhalten, dass eine Eisenbahnbrücke zwischen Melitopol und Tokmak gesprengt wurde.”, heißt es auch auf der Webseite der lokalen Medien. “Die Explosion fand in dem besetzten Dorf Liubymivka statt. Diese Eisenbahnlinie wurde von den Russen benutzt, um Waffen und militärische Ausrüstung per Zug an die Front zu bringen”, steht in dem Text.

Russische Militärlogistikbasis in Melitopol attackiert

Und die ukrainische Armee meldet weitere Erfolge. So soll eine russische Militärlogistikbasis in Melitopol attackiert worden sein. Dies bestätigt der Bürgermeister von Melitopol, Ivan Fedorov, auf seinem Kanal bei Telegram: “Zwischen 3 Uhr und 5 Uhr gab es über 30 Angriffe auf eine einzige Militärbasis.” Dabei sei die attackierte Anlage “außer Gefecht gesetzt” worden. Dort sollen Munition und schwere Waffen gelagert gewesen sein. Außerdem seien bei der Attacke wohl auch fünfzehn russische Kampfflugzeuge zerstört worden. Noch immer würden die Anlagen zum Teil in Flammen stehen. Ob und wie viele Todesopfer der Angriff gefordert hat, ist im Augenblick allerdings noch nicht bekannt.

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