199527:

Ukrainefront droht der Zusammenbruch! Putins Armee kurz vor massiven Durchbruch!

Die ukrainischen Verteidiger stehen angesichts der überwältigenden russischen Übermacht an der Front unter enormem Druck - ihnen mangelt es nicht nur an Personal, sondern vor allem auch an Waffen. Laut hochrangigen ukrainischen Militärs, die anonym bleiben möchten, zeichnet sich eine düstere Prognose für den weiteren Verlauf des Konflikts ab - die Front droht zu kollabieren!

Front in der Ukraine droht Zusammenbruch wegen Mangel an Waffen und Munition

Die Ukraine sieht sich der Gefahr gegenüber, dass ihre Verteidigungslinien gegen Russland zusammenbrechen könnten. Dies berichtet das Nachrichtenportal "Politico" unter Berufung auf besagte Militärs. Die militärische Situation sei äußerst besorgniserregend. "Es gibt derzeit nichts, was der Ukraine wirklich helfen könnte. Wir verfügen nicht über die erforderliche Technologie, um die große Anzahl von Truppen auszugleichen, die Russland wahrscheinlich gegen uns einsetzen wird", so die Militärs. "Weder wir noch der Westen haben die erforderliche Technologie in ausreichendem Maße zur Verfügung." Den Offizieren zufolge besteht ein erhebliches Risiko, dass die Frontlinien zusammenbrechen, wo auch immer die russischen Generäle ihre Offensive verstärken.

Russland gewinnt in der Ukraine die Überhand

Aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit der russischen Truppen und der gezielten Bombardierung ukrainischer Stellungen durch Lenkbomben in den letzten Wochen sei Russland wahrscheinlich in der Lage, "in die Front einzudringen und sie in bestimmten Abschnitten zusammenbrechen zu lassen". Trotzdem verliert Russland viele Panzer. Beispielsweise sollen bei einem großen Angriff auf ukrainische Stellungen am vergangenen Wochenende ein Dutzend Panzer und acht Schützenpanzer verloren gegangen sein. Laut dem unabhängigen Portal Oryx in den Niederlanden hat Russland seit Beginn der Invasion bereits fast 2.900 Panzer und viele Tausend gepanzerte Fahrzeuge eingebüßt.

Ukrainische Offiziere beklagen schleppende Waffenlieferungen

Die ukrainischen Militärs beklagen zudem die unzureichende Unterstützung durch den Westen, die erst spät und in zu geringen Mengen eintreffe. Waffenlieferungen würden oft zu spät erfolgen, und die russischen Streitkräfte seien in der Lage, schnell auf neue Waffen zu reagieren und diese zu neutralisieren. Die Ukraine benötige dringend Haubitzen, Granaten und Raketen, so die Offiziellen. Sie schätzen, dass das Land vier Millionen Granaten und zwei Millionen Drohnen benötigt. "Wir haben unseren westlichen Partnern immer gesagt, dass wir die Kampferfahrung haben und den Krieg verstehen. Sie haben die Ressourcen und sie müssen uns geben, was wir brauchen", fügte einer der ukrainischen Militärs hinzu.