50786:

Ukraine zerstört größten Mörser der Welt! Russische Waffe – soll sogar nukleare Waffen verschießen können!

Noch immer tobt der Krieg in der Ukraine. Und wieder wird ein großes Debakel für die russische Armee bekannt. Denn nachdem die Russen erst kürzlich den größten Mörser der Welt in den Kampf gegen die Ukraine geschickt haben, ist diese furcht erregende Waffe nun bereits wieder zerstört worden – und die Umstände der Zerstörung sind mal wieder besonders peinlich für Putin!

Größter Mörser der Welt zerstört

Der Mörser 2S4 “Tulpe“ Tjulpan besteht aus 28 Tonnen Stahl, mit dem man 24 Zentimeter großen Granaten bis zu 20 Kilometer weit auf gegnerische Stellungen feuern kann. Dabei können die Geschosse sogar mit nuklearen Sprengköpfen ausgestattet werden. Zuletzt hatten die Russen diesen Mörser in die Ostukraine geschickt, um damit die Stellungen der ukrainischen Verteidiger angreifen zu können. Nachdem bisher ziemlich viel bei den Russen schief gelaufen war, sollte der Einsatz dieses Mörsers nun die Wende bringen. Doch dann war es den ukrainischen Verteidigern gelungen die “Tulpe“ ausfindig zu machen. Bei einem Gegenangriff wurde die Waffe dann getroffen. Offenbar hatten die Russen die Waffe zunächst in einem Hangar in Rubischne (Ostukraine) versteckt. Doch als die Waffe dann zum Angriff ins Freie gebracht wurde, hatte die ukrainischen Artillerie zugeschlagen. Ein Video zeigt die Zerstörung der Monsterwaffe.

Ukraine spürt russischen Mörser auf

Offenbar hatten die Russen selbst die Ukraine auf die Spur der Waffe gebracht. Denn am Tag zuvor wurde im russischen Staatsfernsehen eine Propaganda ausgestrahlt, bei der ein Reporter direkt vom Schlachtfeld berichtete. Dabei sollen sich die russischen Soldaten mit angeblich ultraschweren Waffen gebrüstet haben. Offenbar hatten auch die ukrainischen Verteidiger den Beitrag gesehen und anhand der Umgebung einen ungefähren Standort berechnen können. Nur einen Tag nach dem russischen Fernsehbericht war die “Tulpe” dann ausfindig gemacht und zerstört worden. Auf dem jetzt veröffentlichten Video sieht man wie der Mörser von einer Granate getroffen wird und dann in Flammen aufgeht. Kurze Zeit später kommt es dann zur Explosion, weil sich die im Innern des Mörser befindliche Munition entzündet. Offenbar haben die ukrainischen Verteidiger auch bei diesem Abschuss wieder auf das Zusammenspiel von Drohnen und präziser Artillerie gesetzt.

Weitere Erfolge durch Drohnen

Offenbar nutzt die Ukraine die Drohnen, damit diese präzise GPS-Daten liefern. Ähnlich soll auch eine ukrainische Attacke in der Kleinstadt Polohy (Ostukraine). abgelaufen sein, wo die russischen Truppen ihre Panzer, Fahrzeuge und Geschütze extra in einer Öl-Verarbeitungsanlage verteilt hatten. Damit sollte ein Angriff vermieden werden, weil ein Fehlschuss die Energieversorgung der ganzen Region hätte lahmlegen können. Auch hier lieferten Drohnen die exakten GPS-Daten mit denen die ukrainischen Truppen punktgenau zuschlagen konnten, ohne die Anlage zu beschädigen.

Doch um den Krieg zu gewinnen braucht die Ukraine auch weiterhin schwere Waffen. Trotz Zusicherung von Bundeskanzler Olaf Scholz sind bisher keine schweren Waffen aus Deutschland in der Ukraine angekommen.

Beliebteste Artikel Aktuell: