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Ukraine zerstört 3 russische Kommandoposten! Storm Shadows lässt Putin verzweifeln!

Trotz der zögerlichen Haltung der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD), der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern, haben Großbritannien und Frankreich bereits ihre Unterstützung geleistet. Die ukrainischen Streitkräfte setzen die britischen Storm-Shadow-Marschflugkörper seit mehreren Monaten erfolgreich im Krieg gegen Russland ein. Auch an diesem Wochenende meldete Kiew erneut den erfolgreichen Einsatz dieser Waffen - und dies traf den Kreml hart! Hier mehr:

Dank Einsatz von Storm Shadows - Ukraine greift russische Kommandoposten an

Am Samstag gab der ukrainische Generalstab in einem auf Facebook veröffentlichten Lagebericht bekannt, dass die Storm-Shadow-Marschflugkörper erneut erfolgreich eingesetzt wurden. "Es gab einen erfolgreichen Angriff auf die Kommandoposten der 35. und 27. motorisierten Schützenbrigade sowie auf einen der Kommandoposten der 2. Vereinigten Armee der russischen Streitkräfte“, hieß es in der Mitteilung. Zusätzlich zu den Storm Shadows wurden auch GMLRS-Raketen aus US-amerikanischen Himars-Mehrfachraketenwerfern verwendet. "Die Zerstörung der Besatzer wird fortgesetzt“, lautete das Fazit des Generalstabs.

Storm Shadows liefern entscheidenden Beitrag im Gefecht

Die britischen Marschflugkörper, die zusammen mit den französischen SCALP-EG erstmals im Mai 2023 an die ukrainischen Luftstreitkräfte geliefert wurden, haben sich seitdem als entscheidend im Kampf um die von Russland besetzten Gebiete erwiesen. Die Storm Shadows werden von Kampfflugzeugen wie der sowjetischen Su-24 oder den US-amerikanischen F-16 „Fighting Falcons“ abgefeuert und können Ziele in einer Reichweite von bis zu 250 Kilometern treffen. Diese Distanz ermöglicht theoretisch auch Angriffe tief im russischen Territorium, in der Praxis bleiben die Angriffe jedoch auf die besetzten Gebiete in der Ukraine beschränkt, um eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden.

Angriffe auf russisches Territorium bald möglich

Obwohl die britische Regierung laut einem Bericht des „Telegraph“ im August grundsätzlich bereit wäre, Angriffe auf russisches Territorium mit diesen Waffen zu erlauben, steht die endgültige Freigabe noch aus. Die Sorge, ohne die Unterstützung der USA zu handeln, hält Großbritannien bislang zurück.