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Ukraine versenkt russisches Kriegsschiff! Putin verliert sein letztes Kampfschiff im Schwarzen Meer!

Peinlicher kann es für Putin kaum werden! Aktuellen Geheimdienstberichten zufolge hat die Ukraine das letzte russische Kriegsschiff vor der Krim zerstört. Um weitere Verluste zu vermeiden, hat sich die russische Flotte ins Schwarze Meer zurückgezogen. Putins Truppen sind angreifbar, der Kremlchef tobt!

Neuer Rückschlag für Putins Marine

Vor mehr als zwei Jahren, am 24. Februar 2022, begann die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Seitdem dauert der Angriffskrieg Russlands mit wachsender Härte und Zerstörung an. Die genauen Opferzahlen sind unbekannt, obwohl es immer wieder Berichte über Verluste auf beiden Seiten gibt. Auch über die jüngsten Verluste im Ukraine-Krieg wird täglich berichtet. Dabei rücken immer wieder auch Wladimir Putins vermeintliche Rückschläge in den Fokus. Neuen Berichten zufolge hat Russland ein weiteres Schiff seiner Schwarzmeerflotte verloren, nachdem die Ukraine am Wochenende ein russisches Minensuchboot abgeschossen haben soll. Das Nachrichtenportal "Newsweek" berichtet unter Berufung auf mehrere Geheimdienstberichte, dass die Ukraine möglicherweise die Korvette "Cyclone" (russischer Name: "Tsiklon") in der Nähe der Krim angegriffen und zerstört hat.

Ukraine zerstört auch russisches Minensuchboot

Kiew hat sich zu den Berichten bislang nicht öffentlich geäußert. Am Sonntag erklärte die ukrainische Marine lediglich, sie habe über Nacht das russische Minensuchboot "Kovrovets" zerstört, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. "Ein weiterer schlechter Tag für die russische Schwarzmeerflotte", teilte das ukrainische Verteidigungsministerium in den sozialen Medien mit. Die genauen Positionen des russischen Schiffs beim mutmaßlichen Angriff wurden nicht angegeben.

Ukraine-Berater Anton Geraschenko bestätigt Raketenangriff auf Putin-Schiff "Cyclone"

Auch Anton Geraschenko, Berater des ukrainischen Geheimdienstes, berichtete auf X (ehemals Twitter) von Putins angeblich jüngstem Rückschlag. In seinem Post schrieb er: "Russische Medien berichten, der letzte russische Marschflugkörperträger 'Cyclone' sei im Schwarzen Meer gesunken. Berichten zufolge trafen drei ATACMS-Raketen den Pier in Sewastopol, an dem das Schiff festmachte. Warte auf offizielle Bestätigung." Russland nutzte die besetzte Krim als wichtigsten Stützpunkt im Schwarzen Meer. Doch die ständigen ukrainischen Angriffe und die erheblichen Verluste der russischen Marine zwangen Moskau, viele seiner Anlagen weiter östlich ins Schwarze Meer zu verlegen, unter anderem nach Noworossijsk in der russischen Region Krasnodar. Westliche Geheimdienste haben zudem festgestellt, dass Russland seine Aktivitäten im westlichen Schwarzen Meer eingeschränkt hat, wo die Ukraine seine Flotte leichter bedrohen kann.

Ukraine behauptet: Ein Drittel von Putins Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt

Die ukrainische Marine erklärte bereits im März, dass sie etwa ein Drittel der Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt oder zerstört habe, darunter Landungsschiffe und eine mit Raketen bewaffnete Korvette. Dmytro Pletenchuk, ein Sprecher der ukrainischen Marine, sagte Ende März, Russland habe nur noch ein einziges Kampfschiff, die "Cyclone", auf der Krim, die Moskau seit der Annexion des Gebiets durch Kiew vor zehn Jahren kontrolliert. Nun könnte Putin auch noch sein letztes Schiff verloren haben.