34417:

Ukraine tappt nicht in Putins Falle – Kiew plant Gegenoffensive, der Kreml ist geschockt!

Putin verzweifelt – Ukraine tappt nicht in seine Falle! Im Augenblick wird die ukrainische Armee durch Waffen aus dem Westen immer weiter aufgerüstet. Nie während des Verlauf des Krieges war das osteuropäische Land so gut aufgestellt wie zurzeit. Und in Kürze erwartet die Regierung in Kiew weitere Waffenlieferungen. Vor allem Panzer aus Deutschland und anderen westlichen Verbündeten sollen die Ukraine in die Lage versetzen schon bald eine erfolgreiche Gegenoffensive gegen die russischen Besatzer zu starten. Zu diesem Zweck werden bereits ukrainische Soldaten in Deutschland im Umgang mit den Kampfpanzern vom Typ Leopard 2 geschult – jetzt scheint Kiew bereit zurück zu schlagen!

Ukraine bekommt weitere moderne Waffen aus dem Westen

Nach monatelangen Diskussionen hatte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz am 25. Januar 2023 entschieden, dass die Ukraine Leopard Panzer aus Deutschland erhalten wird. Außerdem erhielten weitere Länder von Deutschland die Erlaubnis diese Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. auf diese Weise wird die Ukraine 2 Bataillone mit modernsten Leopard Panzern bilden können. Außerdem hat Deutschland in Zusammenarbeit mit Dänemark und den Niederlanden etwa 100 Ältere Leopardpanzer angekauft, die nach Wartungsarbeiten ebenfalls an die Regierung in Kiew geliefert werden sollen und die Bildung von weiteren 3 Bataillonen ermöglicht. Außerdem erhält die Ukraine auch Kampfpanzer aus anderen Ländern. Beispielsweise liefert Großbritannien 14 Kampfpanzer vom Typ Challenger 2. Außerdem hat auch die USA die Lieferung von 31 Kampfpanzern vom Typ M1A2 Abrams zugesagt. Wegen der notwendigen Ausbildung der ukrainischen Soldaten ist allerdings nicht damit zu rechnen, dass die amerikanischen Panzer in diesem Jahr auf dem Schlachtfeld zum Einsatz kommen. Gerade erst hat Polen die zugesagten 14 Leopard-Panzer an die Ukraine geliefert. Schon bald sollen 60 weitere Panzer der modernisierten Variante der russischen T-72-Panzer folgen.

Ukrainische Armee wird nach NATO-Standard ausgestattet

Doch auch in Sachen Ausrüstung für die Soldaten profitiert die Ukraine von den Lieferungen des Westens. Immer mehr der zugesagten Ausrüstungsgegenstände treffen in der Ukraine ein. Dies führt dazu, dass der Umbruch bei den ukrainischen Streitkräften fortgesetzt wird. Diese hatten zu Beginn des Krieges vorwiegend veraltete Waffen sowjetischer Bauart in ihrem Besitz. Schon bald soll fast ein Drittel aller ukrainischen Soldaten mit moderner Ausrüstung der NATO ausgestattet sein. In der Ukraine ist man deshalb optimistisch, für die im April geplante große Gegenoffensive mindestens 3 neue Armeekorps, von denen jedes einzelne über 6 Brigaden verfügt, auf die Beine stellen kann. Dies würde 20.000 modern ausgestattete Kämpfer umfassen. Trotz des gewaltigen Drucks durch die russische Armee ist die Ukraine nicht in die Falle getappt und hat sich dabei zurückgehalten vorhandene militärische Reserven bei der Schlacht um Bachmut einzusetzen. stattdessen wurde eine große Zahl ukrainischer Soldaten ins Ausland gesendet, wo sie im Umgang mit den westlichen Waffensystemen geschult werden. Diese mitlitärische Spezialausbildung wird auf dem Truppenübungsplatz im bayerischen Grafenwöhr durchgeführt. Genau diese Soldaten sollen bei der ukrainischen Gegenoffensive dann den Unterschied ausmachen.

Beliebteste Artikel Aktuell: