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Ukraine schießt 23 russische Kampfhubschrauber ab! Britischer Geheimdienst bestätigt massive Verluste der Russen

Ukraine setzte Putins Luftwaffe schwer zu! Am Dienstag hatte die amerikanische Regierung in Washington angekündigt, dass man erwäge, der Ukrainer nun auch Hawk-Luftverteidigungssysteme zukommen zu lassen, die aus dem Lagerbestand der US-Armee geliefert werden können. Auf diese Weise könne sich die Ukraine besser gegen die russischen Angriffe mit Raketen und Drohnen zur Wehr setzen – das dürfte Putin in leichte Panik versetzen – denn er hat alleine in der letzten Zeit 23 Hubschrauber verloren! So ist die aktuelle Lage:

US-Regierung denkt über Lieferung von Luftverteidigungssystemen an die Ukraine nach

Diese Ankündigung sollen 2 hochrangige US-Beamte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters geäußert haben. Mit solchen Hawk-Abfangraketen könne im Zusammenspiel mit den bereits aus den USA gelieferten Stinger-Raketensystemen eine Optimierung beim Schutz des Luftraums über der Ukraine erreicht werden. Die Systeme vom Typ Hawk verfügen dabei über eine deutlich größere Reichweite. Laut den US Beamten müsse man allerdings prüfen, dass diese Raketensysteme, die zum Teil bereits beim Krieg in Vietnam zum Einsatz gekommen waren, nach jahrzehntelanger Einlagerung auch weiter funktionieren. In den letzten Tagen soll es der Ukraine gelungen sein insgesamt 23 russische Kampfhubschrauber vom Typ Ka-52 Hokum abzuschießen. Diese Abschlüsse wurden jetzt vom britischen Geheimdienst bestätigt, soll jedoch auf ukrainischen Luftverteidigungssysteme, die von einzelnen Soldaten abgefeuert werden erreicht worden seien.

Ukrainische Waffen bringen russische Hubschrauber zur Strecke

Diese sogenannten Manpads können von einzelnen Soldaten mitgeführt werden. In seinem jüngsten Bericht kommt der britische Geheimdienst zu dem Schluss, dass die russische Luftwaffe immer noch nicht in der Lage ist, eine Luftüberlegenheit über dem Gebiet der Ukraine aufrechtzuerhalten. Damit sei die Möglichkeit den russischen Truppen Luftunterstützung an der Frontlinie zu geben stark eingeschränkt. Außerdem prognostizieren die britischen Experten, dass der russischen Armee auch langsam die Munition für ihre Art ausgeht.

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