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Ukraine plant Mega-Angriff! Deutsche Panzer als Speerspitze – Prigoschin warnt Putin – Es geht los!

Schon in 10 Tagen! Ukrainische Armee will erwartete Gegenoffensive starten, um die russischen Truppen von ukrainischen Staatsgebiet zu vertreiben. Noch ist der Boden ein wenig zu schlammig. Doch in spätestens 10 Tagen werden ideale Bedingungen herrschen. Ab dann müssen sich die russische Armee auf heftige Attacken der ukrainischen Streitkräfte einstellen. Deutsche Panzer sollen die Speerspitze bilden – Prigoschin warnt Putin!

Russen besorgt wegen ukrainischer Gegenoffensive

Zu diesem Schluss kommt kein Geringerer, als der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin. Dieser ist sicher, dass man ab Anfang Mai jeden Tag mit dem Start der großangelegten Offensive rechnen müsse. Lediglich der matschige und schlammige Boden würde die Streitkräfte der Ukraine nach Prigoschins Meinung derzeit noch ausbremsen. Die Bodenverhältnisse würden vor allem den Einsatz von Panzern noch deutlich erschweren. Eine Einschätzung, die so auch vom deutschen General a.D. Gerhard Bühler geteilt wird. Auch er geht davon aus, dass die Ukraine angreifen wird, sobald das Wetter den optimalen Einsatz der schweren Waffen ermöglicht. Wie der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin bestätigt, soll die Ukraine innerhalb kürzester Zeit 230 Kampfpanzer und über 1.550 gepanzerte Fahrzeuge, sowie schwere Waffen und Munition erhalten haben, um eine massive Gegenoffensive starten zu können. Nach Angaben des amerikanischen Politikers würden derzeit fast 2.000 Fahrzeuge und die mit der Steuerung der Waffen betrauten Soldaten sich auf diesen Tag vorbereiten. Ein enger Vertrauter des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hatte angekündigt, dass der Start der Gegenoffensive die Welt schockieren werde.

Prigoschin rechnet mit großen Problemen durch ukrainische Gegenoffensive

Mittlerweile dürfte Söldnerchef Prigoschin klar sein, dass auf seine Truppen und die russische Armee große Probleme zukommen. Mit dem vom Westen zur Verfügung gestellten Kontingent sei die Ukraine klar in der Lage, den russischen Invasoren erheblichen Widerstand zu leisten. Immer häufiger werden nun auch Bilder und Videos der bereits in der Ukraine eingetroffenen westlichen Kampfpanzer veröffentlicht. Scheinbar sollen die deutschen Leopard-Panzer und die britischen Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 die Speerspitze des ukrainischen Angriffs bilden. Wo genau die Gegenoffensive starten wird, bleibt bislang allerdings ein gut gehütetes Geheimnis. Allerdings sollen die ukrainischen Truppen bei Trainingseinsätzen in Deutschland auch vermehrt das Überqueren von Flüssen trainiert haben. Experten schätzen es deshalb als möglich ein, dass die Ukrainer versuchen könnten an einer Stelle den Fluss Dnipro zu überqueren. Ein solches Vorgehen wäre hochriskant, würde allerdings bedeuten auf der anderen Seite des Flusses auf deutlich weniger russischen Widerstand zu treffen. Für diesen Zweck hat die Bundeswehr der ukrainischen Armee außerdem 3 Brückenlegepanzer Biber sowie 17 mittlere und schwere Brückensysteme zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise könnte die ukrainische Armee dann an einer möglichst einsame Stelle in der Region Cherson oder Saporischjaschja den Fluss überqueren und die russischen Truppen auf der anderen Seite überraschen.

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