50506:

Überfällt Putin jetzt die EU? Verteidigungsministerium hält Angriff Russlands auf die EU für möglich

Die Sorge in der EU wächst! Wie ein Geheimbericht des Österreichischen Außenministeriums jetzt darlegt, ist ein Überfall Russlands jederzeit möglich! Dies geht aus dem Geheimbericht “Grundlagenplanung 2032+” hervor. Nach Einschätzung der Analysten in der Alpenrepublik hat sich die Bedrohungslage deutlich verschärft. So könnte ein Angriffsszenario aussehen:

Österreich fürchtet Ausweitung des Ukraine-Krieges auf die EU

Der Geheim-Bericht der Grundlagenplanung, der ständig immer wieder adaptiert wird, gilt auch als Basis für die Budgetverhandlungen der verschiedenen Ministerien. Nun jedoch scheint sich das mögliche Szenario für die Zukunft deutlich verschärft zu haben, wie die Zeitung “Falter” berichte. So sollen die letzten Änderungen an dem Bericht von Anfang April stammen. Demnach werden darin als mögliche Szenarien Mangel von Rohstoffen, Cyberangriffe und eine Eskalation der Gewalt des Ukraine-Krieges auf den Westbalkan als mögliche Szenarien angegeben. “Sehr wahrscheinlich” seien auch gewaltsame Vorfälle im Nordkosovo und soziale Proteste. “Aktuell” gäbe es bereits Lieferketten-Störungen und Migrationsströme nach Österreich.

Bericht empfiehlt Aufrüstung der Armee Österreichs

Wegen der Zuspitzung der aktuellen Bedrohungslage wird aus dem österreichischen Verteidigungsressort im Zusammenhang mit dem “Aufbauplan 2032+” laut der Zeitung “Falter” eine bessere Ausstattung für das Herr von Österreich gefordert. Ziel sei es so weit aufzurüsten, dass man mit einer Stärke von einem oder zwei Bataillonen an den künftigen EU-Armee-Einsätzen teilnehmen könnte. Dazu brauche es jedoch nicht nur die entsprechend ausgebildeten Soldaten, sondern auch die dafür notwendigen schweren Waffen. Deshalb soll das Budget der Streitkräfte der Alpenrepublik auch erhöht werden.

Dazu ist laut Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) der Anstieg der Beiträge 0,6 Prozent auf 1,5 Prozent des BIP in den kommenden fünf Jahren notwendig. Allerdings sei diese Änderung noch nicht beschlossen und müssen noch mit den anderen Parteien ausdiskutiert werden.

Beliebteste Artikel Aktuell: