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TV-Tipps am Sonntag

Ferdinand von Schirach, Avengers, …

Berlin, ein Tag im Winter. Auf dem Weg zur Schule wird die zwölfjährige Lisa von Bode (Alix Heyblom) entführt. Ihre Eltern (Harald Schrott und Ursina Lardi) erhalten kurz darauf eine Lösegeldforderung: fünf Millionen Euro in Bitcoins. Für den erfahrenen Kommissar Peter Nadler (Bjarne Mädel) gibt es schon bald keinen Zweifel, dass der Täter aus dem Nahbereich der wohlhabenden Familie kommen muss. Die Zeit drängt, das Mädchen muss schnell gefunden werden.

Sollte es dem Titanen Thanos (Josh Brolin) gelingen, die Infinity-Steine zu vereinen, stünde das Schicksal des gesamten Universums auf dem Spiel. Ein erbarmungsloser Kampf gegen die Zeit und Thanos’ gewissenlose Armeen beginnt. Gemeinsam stellen sich die Avengers ihrem übermächtigen Feind, doch sind sie bereit, den ultimativen Preis zu zahlen?

Herzspezialist Dr. Reinhard (Uwe Preuss) hat die Nase gestrichen voll von den Eskapaden seines feierwütigen Sohnes Lenny (Elyas M’Barek), der in seinem Leben noch nichts zu Ende gebracht hat. Das soll sich ändern: Er verpflichtet Lenny dazu, sich um den 15-jährigen David (Philip Noah Schwarz) zu kümmern, der an einem Herzfehler leidet und nur noch eine begrenzte Zeit zu leben hat.

Stine Olson (Mersiha Husagic), die vor Kurzem ihr Architekturstudium abgeschlossen hat, hält sich mit Kleinstaufträgen über Wasser. Da trifft sie zufällig auf ihren Jugendfreund Jan (Tony Kainz) und dessen Bruder Paul (Joscha Kiefer). Beide wollen ein Haus auf dem Land verkaufen, das sie von ihrem Vater geerbt haben, und Stine bietet ihre Dienste als Architektin an. Der neue Käufer will das Haus abreißen lassen. Doch das Haus birgt ein Geheimnis, das alle verändern wird.

Die Chaoten Danny (Paul Rudd) und Wheeler (Seann William Scott) werden nach einem selbst verschuldeten Autounfall vor die Wahl gestellt: Gefängnis oder Sozialarbeit mit schwer erziehbaren Jugendlichen. Die beiden entscheiden sich für die Arbeit mit den Jugendlichen. Doch bereits nach einem Tag im neuen Job sind sie mit den Nerven am Ende. Das Gefängnis erscheint geradezu als heimeliger Ort im Vergleich zu den störrischen, boshaften Kids.

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