Eine Almhütte für Zwei, Wilsberg, …
Der alleinlebende Bergbauer Leonhard (Tom Beck) sitzt, ohne es zu ahnen, auf einer Goldader: Eine unterirdische Quelle versorgt seine Alm mit einem einzigartigen Heilwasser. Mit geschäftlichen Dingen hat es Leonhard allerdings nicht so. Als er sich in Beate (Anna Drexler) verliebt, die wie er auf dem geistigen Stand eines Kindes geblieben ist, weiß er: Sie ist die Richtige! Dass Beate bereits nach der ersten Liebesnacht schwanger ist, beschleunigt die Ereignisse zu Leonhards Gunsten. Beates Eltern Hanna (Annette Frier) und Christian Spengler (Martin Brambach) fürchten jedoch, dass ihre kindliche Tochter der Verantwortung nicht gewachsen sein könnte.
Ekki (Oliver Korittke) wurde eine “Steuer-CD” angeboten, die angeblich alles belastet, was in Münster Rang und Namen hat. Wilsberg (Leonard Lansink) soll Ekki helfen, die Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Als die Presse von der “Steuersünder-CD” Wind bekommt, trifft eine erste Selbstanzeige im Finanzamt ein. Der Immobilienunternehmer Ehrenberg will reinen Tisch machen. Doch bevor er dazu kommt, ist Ehrenberg tot. Wilsberg und Ekki glauben nicht an Suizid.
Drei ahnungslose Moderatoren ohne Plan, die sich neuen Spiel- und Quizrunden mit ungewissem Ausgang stellen und ein bisschen Panik vor jeder Live-Show haben: Barbara Schöneberger, Thomas Gottschalk und Günther Jauch tanzen wieder auf dem Vulkan und geben in der Königsklasse der Unterhaltungsshows alles. Dem Gewinner winken 50.000 Euro.
Claire (Julia Roberts) und Ray (Clive Owen) sind Spione und arbeiten in der Industrie für zwei große Konzerne, die jeweils von zwei sehr eigenwilligen Herren geführt werden: Howard Tully (Tom Wilkinson) und Dick Garsik (Paul Giamatti). Ray ist Teil von Garsiks Spionage-Abteilung, die vermutet, dass die Gegenseite bald ein revolutionäres Produkt auf den Markt bringen wird. Claire wiederum scheint als Maulwurf für Garsik in Tullys Spionageabteilung tätig zu sein. Claire und Ray belauern sich gegenseitig.
Der Name des Automobilherstellers Carl F.W. Borgward ist noch heute ein Synonym für das westdeutsche Wirtschaftswunder. Für Hunderttausende ist die “Isabella” von Borgward das erste eigene Auto nach dem Krieg, Borgward sichert Tausende von Arbeitsplätzen in Bremen. Doch 1961 geht das Unternehmen des leidenschaftlichen Konstrukteurs überraschend pleite, ausgerechnet im damals reichsten Bundesland. Viele Fragen blieben offen – bis heute. Hartnäckig ranken sich Verschwörungstheorien um die erste große Wirtschaftspleite der Nachkriegszeit.