Sauerkrautkoma, Godzilla, …
Provinzpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) wird neuen, nervenzerfetzenden Belastungen ausgesetzt: Er wird nach München “strafversetzt” – das bedeutet eine Wohngemeinschaft mit seinem eigenwilligen Kumpel Rudi (Simon Schwarz) und seine Widersacherin Thin Lizzy (Nora Waldstätten) als Chefin. Kein Wunder, dass Franz zurück will nach Niederkaltenkirchen. Zum Glück findet sich bald eine Frauenleiche im Kofferraum vom Papa (Eisi Gulp), die den Eberhofer zurück in die Heimat und an Omas (Enzi Fuchs) Kochtöpfe führt.
Der große Bruder lädt zum Open Air: Zum ersten Mal in der Geschichte von “Promi Big Brother” wohnen die Bewohner nicht in einem Haus, sondern beziehen eine völlig neue Welt. Big Brother lädt seine zwölf Prominenten diesen Sommer auf seinen Campingplatz ein! Stickiges Zelt statt klimatisiertes Hotel, Dosenravioli statt Kaviar, kalte Dusche statt Wellnessoase. Zwei Wochen lang leben die Bewohner dort unter 24-stündiger Kamerabeobachtung von Big Brother.
Lieutenant Ford Brody (Aaron Taylor-Johnson) arbeitet als Bombenentschärfer bei der US-Armee. Als auf den Philippinen ein prähistorisches Monster erwacht, wird Ford in ein Spezialeinsatzkommando des Militärs einberufen, welches die Urzeit-Bestie auf das offene Meer locken und anschließend mit einem Atomsprengkörper töten soll. Doch das geplante Manöver schlägt fehl.
Nachdem er von seiner Frau verlassen wurde, geht der US-Reporter Bob Wilton (Ewan McGregor) 2003 als Kriegsberichterstatter in den Irak. Hier trifft er auf Lyn Cassady (George Clooney), einen ehemaligen Armeeveteranen, der einer geheimen Spezialeinheit angehörte: Einer Gruppe von Soldaten, die aufgrund ihrer übersinnlichen Fähigkeiten als “New Earth Army” für den Feindeinsatz ausgebildet wurde. Eines Tages aber verschwand ihr Anführer Bill Django (Jeff Bridges) spurlos. Wilton macht sich gemeinsam mit Cassady auf die Suche nach dem Esoterik-Krieger.
Das jüdische Mädchen Hanna (Nike Seitz), wächst – von den Eltern als braves katholisches Kind getarnt – Ende der 1960er-Jahre in der österreichischen Provinzstadt Wels auf. In den Köpfen der meisten Menschen dort ist die Nazi-Ideologie noch immer tief verankert. Die oberste Maxime, eingetrichtert von der jüdischen Mutter (Franziska Weisz), heißt deshalb: Stillhalten und auf keinen Fall auffallen. Bis sie vom Pfarrer erfährt, dass sie eigentlich Jüdin ist. Ihr Geheimnis teilt sie mit der erblindeten Großmutter (Hannelore Elsner), die noch sehr genau weiß, welche der im Krieg so linientreuen Nazis sich nun als besonders fromme Katholiken ausgeben
(cg/spot)