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TV-Tipps am Freitag

Väter allein zu Haus: Gerd,…

Gerd (Peter Lohmeyer) – Vater dreier Kinder von drei unterschiedlichen Frauen und Inhaber eines kleinen Handwerksbetriebs – hat es seiner Partnerin Michaela (Christina Große) fest versprochen: Wenn ihre gemeinsame Tochter Laura (Lilli Ogaj) in die Schule kommt, wird er deren Betreuung übernehmen, und Michaela kann zurück in ihren Job als Krankenschwester. Nicht nur für Gerd beginnt eine Zeit allergrößter Herausforderungen: Auch seine Kumpel Mark (David Rott), Timo (Tim Oliver Schultz) und Andreas (Tobias van Dieken) haben Kinder, für die es der erste Schultag ist.

Der mehrfach ausgezeichnete Entertainer Luke Mockridge verspricht mit “LUKE! Die Greatnightshow” die größte, beste, früheste und längste Late-Night-Show aller Zeiten: mit neuem Studio, toller Band, großartigen Gästen, überraschenden Studio- und Straßenaktionen. Einfach great!

Broomhilda (Kerry Washington), die Ehefrau des Sklaven Django (Jamie Foxx), wurde von den Brittle-Brüdern verschleppt. Eines Tages wird Django vom Kopfgeldjäger Dr. Schultz (Christoph Waltz) unter seine Fittiche genommen. Er verspricht ihm Freiheit, wenn er ihm behilflich ist, die Bande zu finden – tot oder lebendig. Django willigt ein, nicht ahnend, dass vor ihnen ein langer Weg voller Blei und Blut liegt.

Seit langer Zeit haben Aliens die Erdbewohner observiert, um eine Invasion vorzubereiten. Den Menschen technologisch weit überlegen, greifen die Außerirdischen schließlich mit dreibeinigen Kampfrobotern an. Chaos und Hysterie brechen aus, denn die Menschheit hat den Invasoren nichts entgegenzusetzen. Mitten im Geschehen versucht Ray Ferrier (Tom Cruise) verzweifelt, seine beiden Kinder vor der außerirdischen Bedrohung zu beschützen.

Brennan Huff (Will Ferrell) und Dale Doback (John C. Reilly) sind längst um die 40 Jahre alt. Nur: Brennan lebt immer noch bei der alleinerziehenden Mama, Dale beim alleinstehenden Papa. Da entdecken Nancy Huff (Mary Steenburgen) und Robert Doback (Richard Jenkins) ihre Liebe füreinander und heiraten. Die beiden erwachsenen Söhne bekommen ein gemeinsames Zimmer – und benehmen sich wie die Kinder.

(cg/spot)

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