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TV-Tipps am Freitag

The Last Stand, Verliebt auf Island, …

Ex-Drogen-Cop Owens (Arnold Schwarzenegger) bekämpft seit einiger Zeit nur noch die Verbrechen in der verschlafenen Grenzstadt Sommerton Junction. Deren ländliche Idylle ist jedoch vorbei, als der berüchtigte Drogenboss Gabriel Cortez (Eduardo Noriega) aus einem FBI-Gefängnistransport entkommen kann. Begleitet von einer Bande gesetzloser Söldner, die vom eiskalten Burell angeführt wird, rast Cortez mit einer getunten Corvette Z1 in Richtung mexikanischer Grenze. Sein Weg führt ihn dabei direkt durch Sommerton Junction. Und genau dort wollen John Bannister und seine Gesetzeshüter den gejagten Verbrecher stellen.

Auf der ganzen Welt tauchen fremdartige Sphären auf, die global für Unruhen und Panik sorgen. Mit ihnen erscheint Klaatu (Keanu Reeves), Repräsentant einer mächtigen Allianz von fremden Planeten, die die Erde und die Menschheit seit geraumer Zeit beobachten. Eilig stellt die US-Regierung ein Team von Wissenschaftlern zusammen, um das Rätsel der Erscheinungen aufzuklären und sich einer möglichen Bedrohung stellen zu können. Unter ihnen ist auch die Biologin Helen (Jennifer Connelly), die nach und nach das gesamte Ausmaß von Klaatus Auftrag als “Freund der Erde” begreift.

Claudia (Ann-Kathrin Kramer) reist zur Traumhochzeit ihres Sohnes Patrick (Ben Blaskovic) nach Island. Im Gepäck hat sie eine faustdicke Überraschung: Sie ist nämlich die geheimnisvolle “Neue” seines besten Freundes Alex (Ferdinand Seebacher), der ihr sogar einen Antrag gemacht hat und die Trauung zu einer Doppelhochzeit umfunktionieren möchte. Das heimliche Liebespaar wartet allerdings auf den richtigen Zeitpunkt, um das dem nichtsahnenden Patrick zu sagen.

Was tun, wenn man als Vater seiner entfremdeten Tochter wieder näherkommen will? Für den alleinlebenden pensionierten Musiklehrer Winfried (Peter Simonischek) scheint die Antwort offensichtlich: Man stattet ihr unangekündigt einen Besuch in ihrer seriösen Unternehmensberatung in Bukarest ab – mit Scherzgebiss und Sonnenbrille verkleidet. Schnell ist klar, bei diesem Vater-Tochter-Gespann prallen nicht nur unterschiedliche Lebenskonzepte, sondern ganze Welten aufeinander.

John Constantine (Keanu Reeves) sieht seit seiner Kindheit Dinge, die eigentlich nicht für die Augen der Menschheit bestimmt sind. Dämonen, Engel und allerlei andere nichtirdische Wesen. Irgendwann wird ihm dies alles zu viel und er versucht, sich selbst umzubringen. Als Selbstmörder wandert er in die Hölle. Jetzt wird klar, dass Constantine nicht verrückt ist. Die Monster aus seinen Tagträumen sind dort real. Doch er hat Glück; er wird reanimiert und erhält noch eine zweite Chance.

(cg/spot)

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