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TV-Tipps am Freitag

Reiterhof Wildenstein, Gods of Egypt,…

In Starnberg sorgt eine freilaufende Palomino-Stute für Aufsehen: Die bildschöne Unbekannte lässt keinen Kontakt zu – nicht einmal von Pferdeflüsterin Rike (Klara Deutschmann). Die Reiterhof-Chefin ist von der Ausreißerin fasziniert, die sich wie ein einzelgängerischer Mensch verhält. Interesse zeigt das gepflegte, aber eigenwillige Tier nur an dem elfjährigen Joschi (Mika Ullritz), der für ein paar Wochen bei seinem Papa Jan (Stefan Pohl) wohnen soll.

Nachdem sich Set (Gerard Butler), der Gott der Dunkelheit, des ägyptischen Throns bemächtigt hat, droht das Reich im Chaos zu versinken. Bek (Brenton Thwaites) ist einer der wenigen, der gegen den barbarischen König noch Widerstand leistet. Schließlich lässt er sich auf ein ungewöhnliches Bündnis ein: Gemeinsam mit dem mächtigen Gott Horus (Nikolaj Coster-Waldau) plant Bek, Sets Schreckensherrschaft zu beenden. Für Bek und Horus beginnt ein atemberaubender Kampf.

Eine weibliche Leiche wird am Ufer der Isar gefunden. Nass, barfuß, nur mit einem dünnen, weißen Kleid bekleidet und einer Verletzung am Kopf. Die Ermittlungen ergeben, dass die junge Frau, Jana Spengler (Josephine Bloeb), erst vor Kurzem aus einer psychiatrischen Klinik entlassen wurde, wo sie sich aufgrund einer Borderline-Störung behandeln ließ und gerade dabei war, sich ein neues Leben mit ihrer Tochter aufzubauen. Vera Lanz (Katharina Böhm) und ihr Team erfahren, dass Jana während ihres Aufenthalts in der Klinik eine Affäre hatte.

Im Jahr 2029 führt John Connor (Jason Clarke), der Anführer des menschlichen Widerstands, einen Krieg gegen das mächtige Maschinenimperium von Skynet. Er schickt – zur Rettung seiner Mutter (Emilia Clarke) und zur Existenzerhaltung der Menschheit – seinen Freund Kyle Reese (Jai Courtney) zurück in das Jahr 1984. Die Vergangenheit, wie sie war, existiert aber nicht mehr. Kyle findet eine Welt vor, in der ein Menschen-Maschinen-Kampf unumgänglich zu sein scheint.

Bei “Family Games” treten Familien in unterschiedlichen Challenges gegeneinander an. Von den Großeltern bis zum Enkelkind ist jeder gefragt. Welche Familie kann die meisten Spiele für sich entscheiden? Lukes Tipp, um bei “Family Games” erfolgreich zu sein: kommunizieren.

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