Das Boot, Star Trek Beyond,…
Frankreich 1942: Im U-Boot-Hafen von La Rochelle bereitet sich die 40 Mann starke Besatzung der U-612 auf ihre Jungfernfahrt vor. Vor den jungen Männern liegt eine unbekannte Mission in der immer erbarmungsloser geführten Atlantikschlacht des Zweiten Weltkrieges. Als neuer Kapitän hat der wenig erfahrene Klaus Hoffmann (Rick Okon) das Kommando – zum Ärger seines Stellvertreters, des linientreuen älteren 1. Wachoffiziers Karl Tennstedt (August Wittgenstein). Gleichzeitig kommt Simone Strasser (Vicky Krieps) auf der Basis an, um als Sekretärin für den Leiter des Stützpunkts, Fregattenkapitän Gluck (Rainer Bock), zu arbeiten.
Chris Pine und sein Team erleben zum dritten Mal Abenteuer in den Weiten des Alls: Drei der fünf Jahre ihrer geplanten Mission sind vergangen, als die Crew in einen Kampf mit ihrem Feind Krall gerät. Stark beschädigt landet die Enterprise auf einem unbekannten Planeten. Einige Teammitglieder werden von Krall festgehalten, während sich Kirk, Scotty und Spock mit wenigen anderen retten können. Sie planen, die restliche Besatzung zu befreien. Doch Krall verfolgt einen tödlichen Plan.
Eine neue Designerdroge macht am College die Runde und hat bereits ein erstes Todesopfer gefordert. Die Cops Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) ermitteln undercover. Doch sie fangen auch an, sich unterschiedlichen Verlockungen des Collegelebens hinzugeben.
In einer vor 50 Jahren vergrabenen Kapsel werden mysteriöse Zahlenreihen gefunden. Der Astrophysiker John Koestler (Nicolas Cage) findet heraus, dass es Hinweise auf Katastrophen sind. Ein Teil ist bereits vergangen, die anderen aber sind künftige Ereignisse. Eines davon scheint der Untergang der Erde zu sein. Und überall tauchen seltsam flüsternde Männer auf.
Nach dem überragenden Welterfolg der “Dreigroschenoper” will das Kino den gefeierten Autor des Stücks für sich gewinnen. Doch Bertolt Brecht (Lars Eidinger) ist nicht bereit, nach den Regeln der Filmindustrie zu spielen. Seine Vorstellung vom “Dreigroschenfilm” ist radikal, kompromisslos und politisch. Er will eine völlig neue Art von Film machen und weiß, dass die Produktionsfirma sich niemals darauf einlassen wird. Ihr geht es nur um den Erfolg an der Kasse. Brecht sucht die öffentliche Auseinandersetzung und bringt die Produktionsfirma vor Gericht.
(hub/spot)