Die Schrecken des Krieges in Tel Aviv! Während viele Menschen in Deutschland die grauenvollen Ereignisse in Israel über Fernseher und Internet verfolgten, war die Fernsehmoderatorin Andrea Kiewel (58) vor Ort und erlebte den Kriegsbeginn in ihrer Wahlheimat Tel Aviv unmittelbar - in einem Schutzraum!
Trotz ihrer direkten Konfrontation mit den Schrecken des Krieges, war Andrea Kiewel am Sonntagmittag in einer aufgezeichneten Ausgabe des "ZDF-Fernsehgarten" zu sehen, die vor einigen Tagen in Hamburg aufgenommen wurde. Am Samstagmorgen jedoch riss sie das Heulen der Sirenen in Tel Aviv aus dem Schlaf und sie flüchtete sofort in den Schutzraum ihres Hauses. Sie verfolgte die entsetzlichen Geschehnisse über das Internet und war zutiefst erschüttert. In einem Artikel für die "Jüdische Allgemeine" schilderte sie ihre Verzweiflung und Ohnmacht angesichts der Situation. Andrea Kiewel lebt seit einigen Jahren in Tel Aviv, in einer Beziehung mit einem ehemaligen Elite-Soldaten, der nun bereit ist, erneut für sein Land in den Kampf zu ziehen. Ihr Partner, ein 25-jähriger Veteran, spricht normalerweise nicht über seine Erfahrungen, zeigt jedoch laut Kiewels Aussagen oft traumatische Reaktionen in der Nacht.
Trotz des anfänglichen Schocks leistet Kiewel aktive Hilfe zur Bewältigung der Krise. Sie versorgt bedürftige Menschen mit Lebensmitteln, während sie sich ständig in Alarmbereitschaft befindet. Die Solidarität und der Zusammenhalt der Bevölkerung berühren sie zutiefst und sie fühlt sich ihrem Partner und Israel in dieser schwierigen Zeit besonders verbunden. Andrea Kiewel äußerte auch ihr Unverständnis darüber, warum es zu dem Angriff kommen konnte, und kritisierte das Versäumnis genügend Schutz für unschuldige Menschen zu gewährleisten. Sie fordert konkrete Maßnahmen gegen den Terrorismus und die Gewalt. Insgesamt hat Andrea Kiewel den Beginn des Krieges in Tel Aviv direkt miterlebt und ist tief erschüttert von den grauenvollen Geschehnissen. Sie setzt sich aktiv für die Hilfe von Bedürftigen ein und verlangt entschiedene Maßnahmen gegen den Terrorismus.