Seit dieser Woche kennt ganz Italien Cristina Seymandi (47). Durch ein viral gegangenes Video erreichte die Politikberaterin ungewollt Berühmtheit. Ihr mittlerweile Ex-Verlobter Massimo Segre (64) gab der Italienerin vor Gästen den Laufpass, warf ihr Untreue vor.
In der Wut-Rede, die der Banker offenbar von langer Hand geplant hatte, rechnet Segre mit Seymandi ab, wirft ihr unter anderem vor, ihn mit einem Anwalt betrogen zu haben. Mit den Worten “die Beziehung endet noch heute Abend” schloss der Gehörnte die Tirade ab und verließ wortlos die Bühne.
BILD erreichte die Frau, sie ist im Urlaub, der Rummel um ihre Person wurde ihr zu viel. Nach ihrer Aussage passierte das Ganze auf einer Party zu Ehren ihres 47. Geburtstags, vor rund 40 Gästen.
Über ihre neugewonnene Bekanntheit sagt die 47-Jährige: “Ganz Italien lacht über mich! Es fühlt sich an wie eine Hexenjagd. Die Leute tuscheln, wenn sie mich sehen, zeigen mit dem Finger auf mich. Ich kann nicht mehr vor die Tür gehen, ohne erkannt zu werden. Viele lachen über mich, andere haben Verständnis. Eigentlich kann ich das Haus gar nicht mehr verlassen.”
Das Paar, das drei Jahre zusammen war, hatte geplant, im Oktober zu heiraten.
Ein Banker aus Italien hat seine Verlobte vor feinsten Kreisen bloßgestellt. Verliebt, verlobt, schwanger, getrennt. Liebes-Aus bei Antonia Elena (30) und Unternehmer Christian Wolf.
Was ihr durch den Kopf ging, als sie vor den Augen ihrer Freunde abgesägt wurde? So habe sie Massimo noch nie erlebt. Seymandi: “Er ist eigentlich ein ruhiger, besonnener Mann. Wir wollten doch heiraten. Was mache ich denn jetzt mit dem Brautkleid?”
Auf die Frage, ob die Vorwürfe ihres Mannes stimmen, reagiert sie ausweichend: “Wir machen alle Fehler.” Massimo Segre soll inzwischen nach Sansibar gereist sein.