Donald Trump wird im kommenden Jahr ins Weiße Haus zurückkehren und bringt zahlreiche Wahlversprechen mit. Doch ob er diese einhalten kann, bleibt fraglich. Ein renommierter Ökonom warnt bereits vor möglichen Herausforderungen und schweren Schäden für die USA und Europa! Hier die erschreckende Einschätzung:
Trump wurde zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt und tritt damit die Nachfolge von Joe Biden an. Entscheidend für seinen Wahlsieg waren wohl seine Versprechen, wie etwa das schnelle Ende des Ukraine-Kriegs, verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und die Stärkung der amerikanischen Wirtschaft. Doch mit den hohen Erwartungen wächst auch der Druck. Die Frage bleibt, ob Trump alle seine Ankündigungen umsetzen kann. Top-Ökonom Oren Cass, Leiter der konservativen Denkfabrik American Compass, sieht die neue Präsidentschaft kritisch. In der New York Times warnt er, dass Trump vor Entscheidungen steht, die ihm zum Verhängnis werden könnten. Cass erklärt, dass die anfängliche Unterstützung von Wählern nun durch die Forderungen von Spendern und Aktivisten ergänzt wird, die ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen.
Cass betont, dass dies oft der Moment sei, in dem Präsidentschaften scheitern, da Präsidenten sich häufig stärker auf die Wünsche der Eliten als auf die Anliegen der Bevölkerung fokussieren. Nach Cass’ Einschätzung führt dieser Kurs oft zu enttäuschten Wählern und schwachen Zwischenwahlergebnissen. Laut Cass könnte Trump langfristigen Erfolg haben, wenn er sich auf die zentralen Interessen der amerikanischen Bürgerinnen und Bürger konzentriert, statt nur seine eigenen Prioritäten durchzusetzen. Er warnt, dass nur so das Ziel einer erfolgreichen Präsidentschaft und einer langfristigen Stabilität für Amerika erreicht werden kann.
