202007:

Trauriger Abschied! Uwe Ochsenknecht bereitet sich auf seinen Tod vor!

Schockaussagen vom beliebten Schauspieler Uwe Ochsenknecht!- er bereitet sich auf sein Ende vor! Der bekannte Schauspieler Uwe Ochsenknecht, 68 Jahre alt, öffnet sich über ein Thema, das viele lieber meiden: den Tod. Müssen wir uns auf einen traurigen Abschied einrichten? So geht Ochsenknecht mit der Situation um:

Kunst, Testament und persönliche Ansichten

In einem offenen Gespräch mit der uns-Zeitung erläuterte der TV-Star, wie er den Tod als Bestandteil seines Lebens akzeptiert. "Man wird nicht drumherum kommen, etwas damit zu tun haben zu müssen", erklärte Ochsenknecht. Er ist sich bewusst, dass er sich im letzten Drittel seines Daseins befindet, was für ihn bedeutet, dass jeder Moment an Wert gewinnt. "Ich möchte der Angst vor dem Unbekannten begegnen. Wenn die Zeit da ist, bin ich mental bereit", fügte er hinzu. Nun hat er ein Testament verfasst:

Ochsenknecht bereitet sich auf den Tod vor

In seinem aktuellen Kinofilm "Die Ironie des Lebens" greift Ochsenknecht das oft umgangene Thema Tod auf. Dies spiegelt sich auch in seinem Privatleben wider, denn er hat bereits sein eigenes Testament verfasst. "Der Tag kommt für jeden!", ist er sich sicher. Über seine Beerdigung spricht er mit einer gewissen Nonchalance: "Bei mir wird es eher eine freie Beerdigung, mir ist das völlig wurscht." Seine Einstellung zum physischen Dasein nach dem Tod ist pragmatisch: "Der Körper ist danach Abfall und Müll." Doch er sinniert auch über tiefere Fragen, etwa ob es mehrere Leben gibt oder seine Seele weiterexistiert. Ungeachtet seiner Gedanken zum Tod betont Ochsenknecht seine Liebe zum Leben und den Wunsch, so lange wie möglich zu leben. Ein Ruhestand kommt für ihn nicht in Frage, solange er geistig und körperlich dazu in der Lage ist. In der Gegenwart macht er sich vermehrt Gedanken darüber, wie er seine Zeit und Energie bestmöglich nutzen kann.

Keine Absicherung im Alter!

Abschließend reflektiert er über finanzielle Sicherheit und Vorsorge. "Ich habe nicht vorgesorgt, weil ich 20 Jahre lang verheiratet war und dachte, ich wäre versorgt." Heute beschäftigen ihn diese Themen, insbesondere seine individuelle Absicherung.