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Traurige Neuigkeiten für Cathy Hummels – Dieses Problem bereitet ihr schlaflose Nächte!

Die Moderatorin und Influencerin Cathy Hummels hat im Augenblick ein großes Problem! Aus diesem Grund wendet sich die attraktive Ehefrau von Fußballer Mats Hummels nun mit einer ganz besonders traurigen Beichte an ihre zahlreichen Fans. Denn die Probleme der jüngsten Vergangenheit gingen natürlich auch an Cathy nicht spurlos vorbei. Deshalb muss sich Cathy nun über eine schwierige Situation den Kopf zerbrechen.

Steigende Infektionszahlen des Coronavirus machen Cathy Hummels Probleme

In ganz Europa steigen die Infektionszahlen des heimtückischen Coronavirus immer weiter an. Seit seinem Ausbruch hat das Coronavirus nämlich nicht nur jede Menge Menschenleben gekostet, sondern auch die Wirtschaft weltweit stark beeinträchtigt. So mussten viele Unternehmen herbe Verluste einstecken. Einige Firmen mussten wegen dem Virus sogar ganz schließen. Und auch Cathy Hummels bereitet die aktuelle Situation Kopfzerbrechen. Denn die hübsche Cathy hat bereits vor einiger Zeit in einige Ferienvillen in Kroatien investiert. Lange Zeit schien es so, als sei dies trotz dem Coronavirus keine Problem. Denn nach der Öffnung der Grenzen waren zahlreiche Touristen nach Kroatien gereist. Doch nach der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes verlassen viele ausländische Touristen das Land. Dies beeinträchtigt natürlich auch die Vermietung von Cathys Villen. Deshalb schaut Cathy, welche Maßnahmen sie treffen kann, um die finanziellen Verluste möglichst gering zu halten. “Wir haben halt natürlich auch für ´Good CaMa´ einige Stornos reinbekommen. Ich meine, es ist jetzt Ende August, das ist normalerweise ´high season´, und da läuft jetzt erst mal nichts mehr. Also die Leute flüchten regelrecht aus Kroatien”, beschreibt Cathy die aktuelle Lage.

Cathy will die Arbeitsplätze der Mitarbeiter retten

Also dürfte es im Augenblick mit den Einnahmen ziemlich mau aussehen. Aber die Kosten für die Mitarbeiter vor Ort laufen natürlich weiter. “Unsere Häuser stehen auch leer, da ist jetzt auch keiner mehr. Wir haben niemanden entlassen. Wir zahlen trotzdem erst mal weiter unsere Festangestellten, weil ich in der Situation bin, dass ich das eben noch kann. Und ich könnte das nicht, ich könnte jetzt nicht sagen: ‘Ich habe jetzt kein Einkommen mehr, jetzt lasse ich euch irgendwie fallen'” gibt Cathy über die Planungen für die näher Zukunft Auskunft. “Dafür habe ich die Menschen viel zu gern. (…) Wir sind ja kein großes Unternehmen. Wir haben 15 Angestellte und die unterstützen wir auch weiterhin. Das sind Reinigungskräfte, ein Hausmeister, Vermietung, Vermittlung, mein Papa”, erklärt Cathy. Bleibt zu hoffen, dass die Situation rund um das Coronavirus bis zum Start der nächsten Feriensaison gelöst werden kann.

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