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Traurige Nachrichten von Harald Glööckler: Der Pompöös-Designer ist unheilbar krank

Diese Schock-Diagnose muss Harald Glööckler (57) jetzt erst einmal verkraften. Seit Jahren hat der bekannte Designer unter starken Schmerzen gelitten. Nun wird bekannt, dass seine Krankheit unheilbar ist. Lesen Sie hier – welche Diagnose Harald Glööckler erhalten hat und wie er jetzt damit umgeht!

Harald Glööckler: Sorgen um seine Gesundheit

Seit Jahren eilt Harald Glööckler von einer Schönheits-Operation zur nächsten. So hat der bekannte Designer an sich Liftings, Unterspritzungen und Fettabsaugungen vornehmen lassen. Böse Zungen behaupten, dass Harald Glööckler in seinem Leben mehr OP-Kittel als Businesshemden getragen hat. Er unterzieht sich häufig freiwillig schmerzhaften Eingriffen, um aus seinem Körper eine Kunstfigur zu erschaffen. In den letzten Tagen hatte sich Harald nun einer zehnstündige Haartransplantation unterzogen. Dieser blutige Eingriff sorgt besonders nach der eigentlichen Operation für starke Schmerzen. Und dabei muss der Designer auch ohne Operationen bereits mit starken Schmerzen leben. Denn der 57-Jährige ist bereits seit Jahren unheilbar krank.

Harald Glööckler verrät: Er ist unheilbar krank

Dies verrät der Star-Designer nun in einem Interview. Dort gesteht Glööckler, dass er an Fibromyalgie erkrankt ist. Diese schmerzhafte Erkrankung kann alle Muskelgruppen des menschlichen Körpers befallen. “Ich habe Kopfschmerzen, Halsschmerzen, alles schwillt an. Die Hände beginnen, zu kribbeln und meine Füße werden steif”, schildert Harald sein Leiden. Schon 6 lange Jahre kämpft der Ästhet mit dieser Krankheit, doch die Schmerzen erreichen nun bereits ein Ausmaß bei dem normale Schmerzmittel keine Wirkung mehr zeigen. “Mir helfen nur noch Nerventabletten, da es sich um eine Nervengeschichte handelt”, erklärt Glööckler deshalb.

“Die Ärzte wissen nicht genau, woher es kommt, daher ist es nicht gut behandelbar”, fährt Harald fort. Scheinbar begünstig körperlicher Stress die Krankheitsschübe. Im schlimmsten Fall könnten die Muskelkrämpfe zu einer Herzattacken führen. Bleibt zu hoffen, dass die Ärzte doch noch eine Lösung finden, um Harald Glööckler das Leben ein wenig zu erleichtern.

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