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Trauer! US-Schauspielerin gestorben! Sie spielte mit den ganz großen und verschwand plötzlich!

Trauer in Hollywood – US-amerikanische Schauspielerin Linda Haynes ist im Alter von 75 Jahren verstorben. Nach ihren Erfolgen in den 70er-Jahren, wo sie mit den Allergrößten spielte, verschwand sie plötzlich von der Leinwand. Hier sind alle Hintergründe zu ihrem Leben und ihrem tragischen Tod.

Schauspielerin verstarb im Kreise ihrer Familie

Wie ihre Familie erst kürzlich in einem Nachruf mitteilte, verstarb Haynes bereits am 17. Juli in Summerville im Bundesstaat South Carolina “friedlich im Kreise ihrer Familie”. Linda Lee Sylvander, ihr bürgerlicher Name, wurde 75 Jahre alt. Die genaue Todesursache wurde nicht bekanntgegeben. Der Nachruf beschreibt sie als eine gutherzige und weise Frau, die das Leben der Menschen um sie herum mit ihrer liebevollen Art berührte. Besonders bekannt wurde Haynes durch ihre Rollen in dem Thriller “Rolling Thunder” von 1977 an der Seite von Tommy Lee Jones (76) sowie in dem Gefängnis-Drama “Brubaker” mit Robert Redford (86) aus dem Jahr 1980. Kurz danach verließ sie Hollywood und beendete ihre Schauspielkarriere.

Familie bestätigt Tod von Linda Haynes

Ihr Sohn Greg Sylvander bestätigte ebenfalls den Tod seiner geliebten Mutter auf seiner Facebook-Seite. “Als Einzelkind habe ich mein ganzes Leben lang vor diesen Worten gefürchtet”, schrieb Sylvander am vergangenen Freitag. Er fühle Genugtuung, da er wisse, dass seine Mutter in Frieden lebte und in den letzten Jahren mit ihren Enkelkindern “das schönste Leben” führte. Trotz ihres plötzlichen und bis heute ungeklärten Karriereendes wurde Linda Haynes von vielen Filmemachern nie vergessen. So outete sich Quentin Tarantino als großer Bewunderer von Haynes. Nach ihrem Rückzug aus der Filmindustrie in Hollywood arbeitete Haynes als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei und widmete sich ihrem Hobby, der Malerei. Im Jahr 2019 zog sie nach North Carolina, um ihren Lebensabend in der Nähe ihres Sohnes und ihrer Enkelkinder zu verbringen. In ihrem Nachruf beschrieb sie ihre letzten Lebensjahre oft als die Zeit, in der sie spürte, wo sie “wirklich zu Hause” war.

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