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Trauer! TV-Moderatorin stirbt nach Po-Op! Schönheits-Op endet tragisch

Ein Schock für die TV-Welt! Eine beliebte Moderatorin stirbt nach einer missglückten Schönheits-Operation. Ihr Ziel war eine größere Gesäßpartie, doch die verwendeten Methoden waren höchst zweifelhaft. Lesen Sie hier alle bekannten Informationen zu diesem tragischen Vorfall:

TV-Moderatorin erliegt den Folgen ihrer Po-Vergrößerung

Wie die "Daily Mail" und andere Medien berichten, litt die 43-Jährige bereits vier Jahre nach dem kosmetischen Eingriff an starken Schmerzen. Medizinische Untersuchungen führten zur Diagnose von Nierensteinen und einer unzureichenden Nierenfunktion. Außerdem produzierte ihr Körper eine übermäßige Menge an Kalzium. Luna musste aufgrund ihrer Niereninsuffizienz regelmäßig zur Dialyse, um Giftstoffe aus ihrem Blut zu entfernen. Auf Instagram hielt sie ihre Follower über die Verschlechterung ihres Gesundheitszustands auf dem Laufenden. Im Juni wurde sie dann auf die Intensivstation eines italienischen Krankenhauses eingeliefert. Dort wartete sie 79 Tage auf eine Spenderniere, bevor sie letzten Donnerstag starb. Die Familie der 43-Jährigen ist überzeugt, dass der Schönheitschirurg Anibal Lotocki für ihren Tod verantwortlich ist.

Unerlaubter Einsatz von Acrylglas durch Schönheitschirurg

Lotocki hatte Luna im Jahr 2011 operiert und dabei womöglich Acrylglas in ihre Gesäßpartie injiziert. Acrylglas, das normalerweise in der Automobilindustrie zum Einsatz kommt, ist für kosmetische Operationen nicht zugelassen. Trotzdem scheint Lotocki dieses Material bei seinen Eingriffen verwendet zu haben, was zu katastrophalen Auswirkungen führte. Neben Luna berichteten auch andere ehemalige Patienten von Komplikationen nach ihren Operationen. So starb der Fitness-Influencer Mariano Caprarola, der sich 2010 von Lotocki eine Po-Vergrößerung hatte machen lassen, nur zwei Wochen vor Luna im Alter von 49 Jahren. Eine weitere Patientin, eine ehemalige "Big Brother"-Teilnehmerin aus Argentinien, musste ebenfalls zur Dialyse nach einem kosmetischen Eingriff durch Lotocki. Luna und drei andere Patientinnen hatten den Chirurgen bereits letztes Jahr wegen medizinischer Fahrlässigkeit verklagt. Im Februar 2022 wurde er zu einer vierjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Nun steht er erneut vor Gericht.