Trauriger Abschied! Seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten ist Stefan Mross als feste Größe in der beliebten TV-Show “Immer wieder sonntags” zu sehen. Der 48-jährige Entertainer hat sich dabei nicht nur in die Herzen der Zuschauer gesungen, sondern auch hinter den Kulissen ein enges Netz an Freundschaften geknüpft. Eine dieser langjährigen Verbindungen ist nun zu einem tragischen Ende gekommen. Stefan Mross steht vor der schweren Aufgabe, von einem geschätzten Kollegen Abschied zu nehmen. Hier die traurige Geschichte:
Mit dem Beginn der neuen Staffel am 16. Juni 2024 wird Stefan Mross erneut das ARD-Unterhaltungsformat “Immer wieder sonntags” moderieren. Über 20 Jahre lang stand er nicht allein auf der Bühne, sondern wurde von Klaus H., dem Set-Aufnahmeleiter der Sendung, unterstützt. Doch für die kommende Staffel wird Klaus H. fehlen, denn er ist, wie kürzlich bekannt wurde, verstorben.
Die Nachricht von Klaus H.'s Tod wurde von TV-Moderator Guido Cantz (52) am Montag, den 29. April, in einem Facebook-Beitrag veröffentlicht, in dem er seine Trauer mit den Worten "R.I.P. KLAUS." ausdrückte. Die Anteilnahme ist groß, auch andere Kollegen wie der Kabarettist Bernd Stelter (63) zeigten sich in ihren Kommentaren betroffen. Stelter schrieb: "Um Gottes Willen. Dieser wunderbare Mensch, Klaus war doch jünger als ich, oder er sah viel jünger aus. Was bin ich froh, dass ich ihn kennen durfte." Er sprach damit auch der Familie und Freunden von Klaus sein Beileid und seine Gedanken aus.
Diese traurige Mitteilung dürfte nicht nur die Fans, sondern insbesondere Stefan Mross selbst tief berühren. Nach so vielen Jahren der Zusammenarbeit und Freundschaft mit Klaus H. wird der Abschied für den Schlagerstar zweifellos mit schwerem Herzen verbunden sein. Mross' Gedanken sind in dieser schwierigen Zeit bei den Angehörigen und Freunden seines verstorbenen Kollegen.
Die Trauer um einen geschätzten Kollegen und die damit verbundene Anteilnahme zeigen, wie eng die Bande hinter den Kulissen einer solchen langjährigen Sendung geknüpft sind. Es sind Momente wie diese, die daran erinnern, dass hinter dem Glanz des Fernsehgeschäfts echte Menschen mit echten Emotionen stehen.
