Die Fürstenfamilie von Monaco hat einen schmerzlichen Verlust erlitten: Trauer und Abschied im Fürstenhaus, Charlene und Albert stehen vor einer traurigen Prüfung und dunklen Stunde, hier mehr:
Fürst Albert äußerte sich tief betroffen über den Verlust: „Das Fürstentum Monaco verliert einen vorbildlichen Diener, dessen Engagement und Loyalität unvergessen bleiben werden.“ Er sprach der Familie des Verstorbenen sein Mitgefühl aus und fügte hinzu: „Ich verliere einen Freund, jemanden, auf den ich zählen konnte.“ Am 23. Januar 2025 fand die offizielle Trauerfeier in der Kathedrale von Monaco statt. Fürstin Charlène und Fürst Albert erwiesen Didier Guillaume die letzte Ehre. Charlène, ganz in Schwarz gekleidet und mit ernstem Ausdruck, zeigte sich tief betroffen. Auch Beatrice und Pierre Casiraghi sowie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nahmen an der Zeremonie teil, um dem Verstorbenen Respekt zu zollen. Was ist geschehen:
Didier Guillaume war vor seinem Amt in Monaco ein bekannter Politiker in Frankreich. Von 2018 bis 2020 diente er als Landwirtschaftsminister, legte sein Amt jedoch nach einer Krebsdiagnose nieder. Erst im September 2024 übernahm er die Position des Staatsministers in Monaco. Für sein Engagement wurde er posthum von Fürst Albert zum Kommandeur des Ordens des Heiligen Karl ernannt.
Fürstin Charlène hatte in den letzten Jahren bereits mehrere persönliche Verluste erlitten. 2019 verlor sie zwei enge Freunde, 2021 verstarb ihr guter Freund König Goodwill Zwelithini. Der Tod von Didier Guillaume dürfte sie daher besonders schwer getroffen haben.
Das Fürstentum Monaco gedenkt eines Mannes, der in kurzer Zeit großen Eindruck hinterlassen hat.