Andrea Kiewel, die strahlende Moderatorin des „Fernsehgarten“, musste in ihrem Leben bereits schwere Schicksalsschläge verkraften. Eigentlich kennt man Sie als Frohnatur, nun spricht Sie aber aber über den schrecklichen Verlust Ihres Mannes - hier die ganze Geschichte:
Obwohl die 59-Jährige glücklich vergeben ist, hält sie ihr Privatleben weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Wer der Mann an ihrer Seite ist, verrät sie nicht, und gemeinsame Auftritte oder Pärchenfotos sucht man vergeblich. Doch das war nicht immer so. Früher zeigte Andrea Kiewel ihre Beziehungen offener. Die Moderatorin war bereits dreimal verheiratet. Mit 19 Jahren heiratete sie zum ersten Mal. Aus dieser Ehe stammt ihr ältester Sohn Maximilian, dessen Vater allerdings nicht bekannt ist. 15 Jahre nach ihrer ersten Hochzeit gab Andrea Kiewel ihrem zweiten Ehemann, Gerrit Brinkhaus, das Jawort. Die Ehe hielt jedoch nur ein Jahr. Während dieser Zeit arbeitete sie für ProSiebenSat.1 und er als Redakteur bei der Sendergruppe. Dann kam ihr dritter Mann - und ihr schlimmster Schicksalsschlag, lesen Sie hier mehr:
Ihre dritte Ehe war die mit Regisseur Theo Naumann, den sie beim "Sat.1-Frühstücksfernsehen“ kennenlernte. 2000 wurden sie ein Paar, und 2001 kam ihr zweiter Sohn Johnny Moritz zur Welt. 2004 heirateten Andrea Kiewel und Theo Naumann in einer kleinen Kirche bei Potsdam. Doch auch diese Ehe zerbrach nach drei Jahren. Die beiden trennten sich einvernehmlich und kümmerten sich weiterhin gemeinsam um ihren Sohn Johnny. Doch dann folgte in tragisches Ereignis im Jahr 2012: Theo Naumann verunglückte bei einem Motorradunfall tödlich. Mit einer geliehenen Kawasaki war er auf der Autobahn A81 unterwegs, als er ungebremst in einen Lastwagen krachte. Der Regisseur starb noch an der Unfallstelle. Johnny Moritz war zu diesem Zeitpunkt erst elf Jahre alt. Kurz nach dem Unfall sollte Andrea Kiewel eigentlich den „ZDF-Fernsehgarten“ moderieren, sagte jedoch ab. Ihr Kollege Ingo Nommsen übernahm die Moderation. Seit dem Tod von Theo Naumann sind inzwischen zwölf Jahre vergangen, doch der Verlust bleibt ein schmerzhafter Teil von Andrea Kiewels Leben.