Tragische Neuigkeiten aus den Vereinigten Staaten. Dort hat sich im US-Bundesstaat Texas ein 12-jähriger Junge erhängt. Angeblich soll das Kind unter den massiven Beschränkungen gelitten haben, die zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus getroffen worden waren. Wie die Medien berichten hatte sich der Junge bereits am 17. April. nur 3 Tage vor seinem 13. Geburtstag in seinem Kinderzimmer erhängt.
Dieses Schicksal eines Jungen im US-Bundesstaat Texas schockt Menschen aus aller Welt. Nach ersten Ermittlungen litt das Kind offenbar wegen der Einschränkungen der Coronavirus-Pandemie. Kurz vor seinem 13. Geburtstag hat sich der junge Hayden im April das Leben genommen. Sein trauernder Vater macht für den Freitod des Jungen die strengen Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus verantwortlich. Brad Hunstable beschreibt den eigenen Sohn als “nicht depressiv”. Ein ganz normaler Junge eben, der jedoch nach Angaben der britischen Zeitschrift “Sun” massiv unter der Ausgangsbeschränkung und der Schulschließung im US-Bundesstaat Texas gelitten habe. Kritiker verweisen in diesem Zusammenhang auf die alljährlichen Sommerferien, was der Vater jedoch umgehend zurückgewiesen hatte.
Wütend macht den Vater vor allem,, dass einige Leute der Meinung seien, dass viele Schüler schließlich auch in den Sommerferien Zuhause festsitzen und von Gleichaltrigen getrennt seien. “Es ist nicht wie im Sommer”, erklärte Hunstable in einem aufwühlenden YouTube-Video. Nach dem Suizid-Drama um seinen Sohn engagiert sich der Mann nun für mentale Gesundheit. Jetzt spricht Haydens Vater von einer “sozialen und emotionalen Blase”, die unter den aktuellen Umständen jederzeit platzen könnte. Seine dreijährige Tochter habe den Jungen erhängt in seinem Zimmer aufgefunden. Hunstable ist sich vollkommen sicher, dass sein Sohn unter normalen Umständen nie auf die Idee gekommen wäre, Selbstmord zu begehen. Bleibt zu hoffen, dass die Familie diesen schweren Verlust so schnell wie möglich überwinden kann.
