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Toter Priester (57) soll Sex-Partys im eigenen Pfarrhaus organisiert haben – während des Lockdowns!

Wieder einmal ist ein katholischer Geistlicher in Verruf geraten. Im Augenblick ermittelt der Vatikan erneut gegen einen Priester. Diesem wird vorgeworfen, während des Corona-Lockdowns eine Sex-Party im Pfarrhaus St.-Marien-Kathedrale Organisiert zu haben. Dies berichtet nun die englische Zeitung “Sunday Times“ und bezieht sich dabei offenbar auf ein Schreiben von Papst Franziskus (86). Was wird dem Pfarrer vorgeworfen und was hat es mit der Sex-Party auf sich?

Katholischer Pfarrer veranstaltet unzüchtige Sex-Party

Demnach soll Dekan Mc Coy einige seiner Gläubigen zu einem gemeinsamen Schäferstündchen in die Privatgemächer des Pfarrhauses eingeladen haben. “Nach den Vorfällen gab es einige Beschwerden von Mitgliedern der Diozöse, die sich über die dort stattfindenden Sex-Partys beschwert hatten“, erklärte ein Insider der Kirche gegenüber den Medien. Zudem soll es auch weitere Beschwerden gegeben haben, das sich vorwiegend Männer während des Lockdowns zu gemeinsamen Besäufnissen in dem Pfarrhaus versammelt hätten. Ob auch diese Vorwürfe sich auf Dekan Mc Coy beziehen, ist allerdings nicht abschließend geklärt. Allerdings können die Ermittlungen dem Dekan nichts mehr anhaben. Der Geistliche hatte sich nämlich im April 2021 erhängt, weil ihm sexueller Missbrauch von Kindern vorgeworfen wurde.

Beschuldigter Dekan wählte den Freitod

Am 6. April 2021 sollen englische Polizeibeamte den Dekan in seiner Wohnung aufgesucht und ihm mitgeteilt haben, dass er zeitnah zu einer freiwilligen Befragung eingeladen werden sollte. Wie eine Ermittlerin in diesem Fall bestätigt, soll der Dekan über diese Vorwürfe erschüttert gewesen sein. 2 Tage nach der Unterhaltung mit den Polizisten sei Mc Coy dann aus dem Pfarrhaus ausgezogen und hatte sein Amt als Dekan aufgegeben. Fortan hatte der Dekan dann in einer Ferienwohnung gewohnt. Am 10. April war der Mann in eben dieser Ferienwohnung tot aufgefunden worden, wo er sich allem Anschein nach selbst erhängt hat. Zwar hatte der Priester keinen Abschiedsbrief hinterlassen, doch sowohl sein Handy als auch sein Tablet hatte der Priester vor seinem Selbstmord auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Dadurch wurden sämtliche Nachrichten, die er von diesen Geräten verschickt hatte, unwiederbringlich gelöscht.

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