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Toter Feuerwehrmann aus Lienen: War es Mord? Neuer Verdacht!

Vor einigen Tagen erschütterte uns die Nachricht, dass ein Feuerwehrmann im Einsatz verschüttet wurde und später verstarb, man ging von einer Gasexplosion aus – nun ein schrecklicher Verdacht: War es etwa Mord?

Einsatz endet tödlich

Es war letztes Wochenende, der erst 19-jährige Feuerwehrmann Stefan M. aus Lienen wurde mit seinen Kollegen zu einem Einsatz gerufen, verdächtiger Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus (vipflash.de berichtete), die tapferen Feuerwehrmänner konnten das Haus evakuieren, als Stefan M. mit einem Kollegen allerdings im Keller auf die Suche nach dem Leck ging, passierte die Tragödie, es kam zu einer Gasexplosion, Stefan M. und sein Kollege wurden verschüttet, der jung Feuerwehrmann überlebte nicht. Nun die dramatische Wendung, die Staatsanwaltschaft ermittelt: War es Mord?

Wurde die Gasflasche manipuliert?

Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt: „Im Haus wurde eine Gasflasche sichergestellt, die offenbar so manipuliert war, dass Gas austrat. Aber das Ergebnis einer genaueren Untersuchung steht noch aus.“

Die Mordkommission ermittelt nun, wer Zugang zu Haus und Keller hatte. Die 17 Bewohner (fünf Parteien) werden überprüft.

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