Am 27. Juni ist der Siebenschläfertag. Und dieser hat oft einen großen Einfluss auf das Wetter in Deutschland. An diesem Tag entscheidet sich nach einer Bauernregel nämlich oft, wie das Wetter im Sommer werden wird. Und sollte dies zutreffen, dann könnte es nun ein schlechtes Omen sein. Denn in diesem Jahr drohen Gewitterzellen und sogar Tornados! Hier wird es besonders gefährlich am Montag!
Eine alte Bauernregel besagt: “Ist der Siebenschläfer nass, regnet’s ohne Unterlass“ Diese Aussage ist nicht ganz falsch, müsste aber auf die komplette letzte Juniwoche und die erste Juliwoche ausgebreitet werden. Wenn man diesen gesamten Zeitraum zusammen nimmt, dann habe man einen verlässlicheren Indikator. Diesmal soll das Wetter in Deutschland am Montag ziemlich wechselhaft werden. Das Portal Wetter.de sieht für die letzten Tage im Juni 2022 häufig weitere heftige Regenschauer und Gewitter voraus. Zum Teil könnte es auch zu Hagel, Starkregen und Sturmböen kommen. Auch Meteorologe Björn Alexander sieht eine sich zuspitzende Wetterlage. Diese sorgt für Stürmböen vom Allgäu bis nach Schleswig-Holstein. In einigen Gebieten sollen sogar Tornados möglich sein. In den nächsten Tagen sollen Unwetter und Gewitter Deutschland erst einmal fest im Griff haben.
Besonders im Osten von Deutschland droht es an den Siebenschläfer 2022 zu heftigen Unwettern zu kommen. Dort drohen vor allem am späten Nachmittag Gewitter und Starkregen, nachdem es über Tag dort mit Temperaturen um die 36 Grad ziemlich schwül-heiß werden wird. Die Unwetter seien zudem im Süden, im östlichen Mittelgebirgsraum und in der Mitte Deutschlands wahrscheinlich. Generell muss also in ganz Deutschland mit einem zum Teil feuchten und ungemütlichen Start in die Woche gerechnet werden. In den folgenden Tagen sollen die Unwetter dann dafür sorgen, dass die Temperaturen auf Werte zwischen 22 bis 29 Grad sinken. So soll es in der gesamten Woche immer wieder sporadisch zu Unwettern kommen. Erst am folgenden Samstag soll sich die Wetterlage dann wieder beruhigen.
