Eigentlich hatten die Fans des englischen Königshauses die Hoffnung schon aufgegeben. Jetzt jedoch soll es tatsächlich zu einer Versöhnung zwischen den Prinzen Harry (36) und William (39) gekommen sein. Offenbar hat Herzogin Kate es tatsächlich geschafft, die beiden Brüder wieder ein wenige näher zusammenzubringen. Nun bleibt abzuwarten, ob der neue Frieden zwischen den beiden Streithähnen tatsächlich länger anhält.
Am 1. Juli war ein großer Tag für die beiden Brüderr gewesen. Jahrelang hatten sie sich für eine wohlverdiente Ehrung ihrer Mutter eingesetzt. Und anlässlich ihres 60. Geburtstages wurde im Garten des Kensington-Palastes eine Statue zu Ehren der verstorbenen Prinzessin
Diana († 36) enthüllt. Und genau dieses Ereignis scheint die beiden wieder näher zueinander gebracht haben. Einst hatten die beiden Prinzen ihrer Mutter versprochen für immer beste Freunde zu bleiben. In den letzten Monaten allerdings schien es, als sei von dieser Freundschaft nicht mehr viel übrig geblieben. Doch ein Ratschlag von Herzogin Kate und ein altes Fotos der beiden Brüder haben dann offenbar für die Versöhnung gesorgt. So soll Herzogin Kate ihrem Mann Prinz William geraten haben, ein altes Fotos von sich und Harry an seinen Bruder zu schicken. Bei diesem Schnappschuss soll es sich um ein Foto gehandelt haben, dass Prinzessin Diana immer in ihrer Handtasche getragen habe. Und tatsächlich verfehlte diese noble Geste ihre Wirkung nicht. Seitdem sollen die Brüder sich zumindestens wieder per Textnachricht unterhalten und es sollen auch wieder Gesprache stattgefunden haben. Natürlich ist damit nicht alles vergessen, doch der erste wichtige Schritt für die Versöhnung ist getan.
Richtig übel genommen hatte die Queen offenbar keine der Aktionen von Prinz Harry. Selbst nach dem Skandal-Interview mit Oprah Winfrey hatte die Queen verkündet: “Harry wird immer ein geliebtes Mitglied unserer Familie sein.“ Zu diesem Wort steht die Monarchin bis zum heutigen Tag. Der Besuch zur Enthüllung der Statue seiner Mutter hat die Queen angeblich sehr glücklich gemacht und sie hofft nun auch wieder darauf ihre beiden Urenkel Archie (2) und Lili (3 Wochen) in die Arme schließen zu können. Trotzdem sei die Queen auch weiter besorgt, wie einige Palastangestellte hinter vorgehaltener Hand verraten. Denn natürlich traut sie dem Frieden noch nicht hundertprozentig und kennt auch Herzogin Meghans Rolle. Angeblich hofft die Queen nun, dass der Friede zwischen ihren beiden Enkeln hält und Herzogin Meghan nicht wieder einen Keil zwischen die beiden treibt.
Offiziell freut sich angeblich auch Herzogin Meghan über die Versöhnung der beiden Brüder und hat verlauten lassen, dass ihr dieser Frieden als Mutter viel bedeute. Doch erste Stimmen behaupten, dass Herzogin Meghan hinter verschlossenen Türen eine ganz andere Meinung vertretenn soll. “Sie tobt über die Versöhnung“, soll ein Vertrauter der Herzogin gegenüber der Presse durchgesteckt haben. “Sie hat so lange daran gearbeitet, dass Harry sich von seiner Familie abkapselt, und kann es nicht ertragen, dass er nun zu ihnen zurückkehrt.“ Besonders zu Kate und William soll Meghan kein gutes Verhältnis haben, weil die beiden in der königlichen Familie in ihren Augen immer vorgezogen wurden. Außerdem sei die ehemalige Schauspielerin wütend, weil keines der Mitglieder der englischen Königsfamilie sich bisher bei ihr entschuldigt habe.
Auch Thronfolger Prinz Charles sieht die Versöhnung seiner beiden Söhne offenbar noch mit Skepsis. Aus dem englischen Königshaus ist durchgesickert, dass Prinz Charles (72) bisher ebenfalls noch auf eine ehrliche Entschuldigung von Prinz Harry wartet. Und zwar erwartet Charles, dass sich Harry bei der Queen, seinem Bruder William und auch bei ihm und jedem anderen Mitgliede der Königsfamilie entschuldigt, die Prinz Harry im Verlauf der letzten Monaten öffentlich angegriffen und verletzt hat. Sollte dies geschehen, dann soll Charles tatsächlich bereit sein, seinem jüngsten Sohn zu verzeihen. Doch ob es tatsächlich zu einen solchen Entschuldigung kommt, ist bisher nicht abzusehen. Doch diese soll angeblich die Voraussetzung für ein 4-Augen-Gespräch zwischen Vater und Sohn sein. Man darf also gespannt sein, wie sich diese Situation weiter entwickelt.
