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Tödlichster Tag für Putins Truppen! – 1.030 Soldaten der russischen Armee an einem Tag gefallen!

Was für ein Gemetzel! Bereits seit Wochen finden die härtesten Kämpfe zwischen der Ukraine und Russland rund um die strategisch wichtige Stadt Bachmut statt. Allem Anschein nach hat man den Kreml beschlossen, spätestens zum 1. Jahrestag des Krieges in der Ukraine am 24. Februar neue Erfolge vorweisen zu müssen. Dementsprechend verzweifelt versucht das russische Militär neue Durchbrüche an der Front zu erzielen. Dafür nehmen Putins Schergen offenbar auch große Verluste unter den eigenen Soldaten in Kauf – und das endete gestern in einem Desaster!

Ukraine meldet unglaublich hohe Anzahl an getöteten russischen Soldaten

Dies hat nun zur Folge, dass die russische Armee nach Angaben aus dem ukrainischen Verteidigungsministerium den tödlichsten Tag seit Beginn der Invasion verzeichnen muss. Nach Angaben der Ukraine sollen am Mittwoch insgesamt 1.030 russische Soldaten gefallen sein. Damit steigt die Gesamtzahl der gefallenen russischen Soldaten seit dem Beginn des Krieges auf 133.190 Todesopfer an. Von russischer Seite werden diese Verluste dementiert und es heißt stattdessen, dass eine hohe Zahl an ukrainischen Soldaten außer Gefecht gesetzt wurde. Schon seit Monaten äußert sich Russland generell nicht zu den eigenen Verlusten. Unterdessen konzentrieren sich die Kämpfe vor allem auf den Osten der Ukraine in den Regionen Luhansk und Donezk. Genau dort zieht die russische Armee offenbar nun frische Soldaten zusammen, um die seit Monaten andauernde Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Bachmut für sich zu entscheiden. Zuletzt hatten die russische Armee gemeldet, die Stadt eingekesselt zu haben. Zuletzt hatte die Ukraine allerdings dementiert, dass die Russen den Zugang zur Stadt blockieren konnten.

Britisches Verteidigungsministerium glaubt nicht an russischen Durchbruch

Trotz der ständigen Bemühungen der russischen Armee gehen die Experten im britischen Verteidigungsministerium davon aus, dass diese Versuche auch in der Folge weitgehend von den ukrainischen Verteidigern zurückgeschlagen werden können. Dies begründeten erfahrene Militärstrategen damit, dass die russische Armee nicht über die Anzahl an Soldaten verfüge, die für eine solche massive Operation notwendig sein. Unterdessen hat der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erneut vor einer Eskalation des Konflikts gewarnt. Dieser sei seiner Meinung nach durch die Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine unausweichlich.“Mit der Lieferung von Waffen versuchen die USA und ihre Verbündeten den Konflikt so weit wie möglich in die Länge zu ziehen“, erklärte Schoigu bei einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Interfax.

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