Wieder einmal ist es in Berlin zu einem blutigen Verbrechen gekommen. Dort waren offenbar mehrere Personen in Streit geraten. Kurz bevor die Polizisten eines Streifenwagens eingreifen konnten, um den Streit zu schlichten, hatte ein 38-jähriger Mann einen anderen Mann vor den Augen der Polizisten niedergestochen. Dabei wurde das Opfer (31) tödlich verletzt.
Wieder einmal ist es in der deutschen Hauptstadt Berlin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen. Dabei wurde eine Person tödlich verletzt. In der Badstraße im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen war es in einer Gruppe zu einem Streit gekommen. Augenzeugen hatten bereits den Notruf gewählt. Als die Polizeibeamten dann am Samstagabend am Ort des Geschehens eintrafen, wurden sie Zeuge einer unglaublichen Bluttat. Gerade als die Beamten dazwischengehen wollten um den Streit zu schlichten, hatte ein 38-jähriger Mann blitzschnell auf sein Opfer eingestochen. Dabei wurde ein 31-jähriger Mann schwer am Hals verletzt. Die Rettungskräfte konnten den Mann nach der Tat noch in ein Krankenhaus einliefern. Dort jedoch war der Mann im Lauf der Nacht dann seinen schweren Verletzungen erlegen
Der Täter konnte von den Polizisten noch vor Ort festgenommen werden. Bei der Festnahme wurde einer der Beamten (36) ebenfalls verletzt. Er zog sich eine oberflächliche Schnittwunde zu. Nach diesen Vorkommnissen hat eine Mordkommision die Ermittlung aufgenommen. Gegen den 38-jährigen Täter wurde noch in der Nacht Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes erlassen. Die Generalbundesstaatsanwaltschaft Berlin wirft dem Mann vor sein Opfer mit 3 Messerstichen getötet zu haben. Der Täter sitzt bereits in U-Haft. Die bei dem Einsatz anwesenden Beamten wurden nach der Vorfall seelsorgerisch betreut.