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Tod beim Gassigehen mit ihrem Hund! Frau von einer Kuh totgetrampelt

Ein schockierendes Unglück: Das letzte Lebenszeichen von Rebekah Morris (29) war ein Foto, das sie von einer Weide mit Rindern an ihre Mutter schickte. Kurz darauf wurde die junge Frau schwer verletzt aufgefunden. Trotz sofortiger Hilfsmaßnahmen konnte sie nicht gerettet werden. Laut Obduktion starb sie an den Folgen einer Attacke durch eine Kuh - hier mehr:

Tödliches Ende eines Spaziergangs mit dem Hund

Am Abend des 9. Juli war Rebekah, genannt Becki, mit ihrem Chihuahua Zero spazieren. Um kurz nach 21 Uhr schickte sie ihrer Mutter ein Foto der Rinder, begleitet vom Kommentar "Cowz“. Nur wenige Minuten später riss der Kontakt ab. Besorgt machten sich ihre Eltern auf die Suche und fanden sie schwer verletzt auf der Weide vor. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche verstarb Becki noch vor Ort. Um 23.21 Uhr wurde sie für tot erklärt. Nun gab eine Obduktion bedrückende Hinweise:

Obduktion zeigt: Opfer wurde wohl von Kuh totgetrampelt

Zunächst wurde vermutet, Becki könnte Opfer eines Angriffs geworden sein. Eine Obduktion brachte schließlich Klarheit: Der Pathologe Dr. Michael Biggs stellte fest, dass die tödlichen Verletzungen "mit Hufabdrücken“ übereinstimmten, darunter schwere innere Verletzungen, die zu massiven Blutungen führten. Vor allem die Leber war schwer beschädigt, was letztlich den Tod verursachte. Biggs betonte, dass es sich wahrscheinlich nur um einen "kurzen Vorfall mit einer einzelnen Kuh“ gehandelt habe und nicht die ganze Herde involviert war. Zusätzlich wurden geringe Mengen Alkohol und verschreibungspflichtiger Medikamente im Blut der Verstorbenen gefunden, die laut Biggs jedoch keinen signifikanten Einfluss auf das Geschehen gehabt hätten. Beckis Vater beschrieb seine Tochter als "ein wunderbares, mitfühlendes und freundliches Mädchen, das immer ein offenes Ohr für andere hatte.“

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